xcosx - DorKeinathhttps://xcosx.de/b/2020-05-05T20:28:00+02:00Corona: Ansteckende Kinder2020-05-05T20:28:00+02:002020-05-05T20:28:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2020-05-05:/b/corona-kinder.html<p>Sind Kinder ansteckend?</p><p>Nachdem Drosten mal wieder etwas gesagt hat, was alle klassischen Medien unreflektiert posten müssen... Die Frage ist nicht, ob man bei Abstrichen von Kindern Viren findet, sondern, ob Kinder für die Gefährdeten gefährlich sind. Mal ganz davon abgesehen, dass die Sterblichkeit ja anscheinend <a href="corona-sterblichkeit">eh nicht arg hoch</a> ist, sind die Gefährdeten von Kindern wohl kaum arg gefährdet, wenn sie keine Lungenentzündung haben. Auch muss man berücksichtigen, dass Kinder wohl ca. 15-25 Mal weniger häufig angesteckt sind, also selbst mit gleich gefährlichen Viren wie Erwachsene nicht als gleich gefährlich gelten können.</p>
<p>Das sind kurz zusammen gefasst die Argumente im <a href="https://www.kinder-verstehen.de/mein-werk/blog/corona-sind-kinder-nun-doch-virenschleudern/">Artikel von Herbert Renz-Polster</a>.</p>
<p>Und dass es bisher weltweit keinen dokumentierten Fall gibt, in dem ein Kind einen Erwachsenen angesteckt hat.</p>Corona: Ungerechtfertigte Maßnahmen2020-05-02T20:28:00+02:002020-05-02T20:28:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2020-05-02:/b/corona-reproduktionszahlen.html<p>Wie die Regierung Reproduktionszahlen falsch versteht und wieso die Welle auch ohne die Grundrechtseinschränkungen zu Ende gegangen wäre.</p><p>Ein Mathematiker namens Johann Wolfgang Denzinger (Dipl. Math.) fasst die falsche Mathematik der Regierung <a href="https://www.facebook.com/ruedigerdahlke/posts/3179746998736261">auf Facebook</a> wie folgt zusammen.</p>
<blockquote>
<p>Sehr geehrte Frau Merkel,
niemand wird von Ihnen verlangen, dass Sie grundlegendes Wissen in der Wahrscheinlichkeitstheorie haben. Allerdings erwarte ich als Bundesbürger mit Mathematikstudium, dass bei Hochrechnungen und Prognosen in Ihrem Beraterstab wenigstens ein Mathematiker sitzt, der die von der Bundesregierung herausgegebenen Zahlen nach ihrer Richtigkeit überprüft. Immerhin wurden und werden auf Grund von solchen Hochrechnungen und Worst-Case-Szenarien sehr einschneidende Maßnahmen getroffen. Da sollten wenigstens die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie nicht sträflich vernachlässigt werden.
Das ist aber geschehen in der Veröffentlichung der Bundesregierung, in der unter Annahme einer Reproduktionszahl von 1,1 bzw. 1,2 bzw. 1,3 hochgerechnet wird auf den Zeitpunkt, wann die Kapazitätsgrenze des Gesundheitssystems erreicht sei.</p>
<p>Wenn ich als Mathematiker die abgebildeten Funktionsverläufe und die errechneten Zeitpunkte (Juni, Juli, Oktober) genauer unter die Lupe nehme, stehen mir die Haare zu Berge. Wie ist es nur möglich, dass derart falsche Zahlen in die Welt gesetzt und womöglich anhand dieser Zahlen Maßnahmen eingeleitet werden. Ich will es als Mathematiker vernünftig ausdrücken: Die Wahrscheinlichkeit, dass die in der Darstellung angegebene Prognosen zutreffen werden, ist gleich Null.</p>
<p>Frau Merkel, das ist unverantwortlich! Das muss sofort richtiggestellt werden!</p>
<p>Die Hochrechnungen im Bild oben gehen offensichtlich von einer konstanten Reproduktionszahl aus, und zwar konstant über Zeiträume von 2 bis 6 Monaten, d.h. über 60 bis 180 Tage. Diese Annahme ist widersinnig, ja geradezu absurd und wäre letztlich zum Lachen, wenn nicht sie und ihre Berater diese Zahlen ernst nehmen würden.</p>
<p>Offensichtlich haben ihre Berater wenig Zugang zur eigentlichen Bedeutung der Reproduktionszahl (R). Diese Zahl ist eine Verhältniszahl, die ausdrückt, ob in zwei aufeinanderfolgenden Zeiteinheiten (z.B. 4 Tage = Generationszeit) die Anzahl von infizierten Personen zunimmt (R >1), gleichbleibt (R=1) oder abnimmt (R<1). Die Gesamtzahl der infizierten Personen spielt dabei keine Rolle. Es werden lediglich aus zwei Zeitabschnitten die Zunahme der Neuinfizierten ins Verhältnis zueinander gesetzt. Zusätzlich kann man aus der Größe der Reproduktionszahl ablesen, wie stark die Zunahme bzw. Abnahme ist.
Was die Reproduktionszahl nicht ist: Eine Zahl, die aussagt, wie viele Infizierte es geben wird.
Die Behauptung, bei einer Reproduktionszahl = 2 würde eine infizierte Person zwei gesunde Personen anstecken, ist ein „Milchmädchen-Erklärungsmodell“, das komplett in die Irre führt. Eine Reproduktionszahl beinhaltet zu keiner Zeit eine Aussage darüber, wie viele Personen von einer infizierten Person angesteckt werden. Darüber existiert vermutlich kein Wissen, darüber kann man bestenfalls spekulieren. Im letzteren Fall muss man dann mithilfe von Wahrscheinlichkeiten rechnen. Aber über die effektive Reproduktionszahl bei der Corona-Grippewelle haben wir bereits ein statistisch gefestigtes Wissen aus einer Stichprobe vom März 2020 mit ca. 150.000 infizierten Bundesbürgern, von denen mittlerweile 100.000 wieder genesen und bedauerlicherweise etwa 5.000 (mit oder wegen Corona) verstorben sind (Stand 22.4.2020).
Die Schätzung der effektiven Reproduktionszahl (Wahrscheinlichkeit 95%) bzgl. dieser ersten Corona-Grippewelle wurde am 15.4. mit der nachstehenden Grafik vom RKI veröffentlicht:</p>
<p>Rechnet man die veröffentlichen Daten vor dem 6.März hinzu, kann man in etwa davon ausgehen, dass zum 1.März die Reproduktionszahl =1 war und etwa zu diesem Zeitpunkt die eigentliche Grippewelle begann. Vorher war die Anzahl der Infizierten (lt. JHU) unter 100 und damit nicht nennenswert. Mit dem 1.März begann die Zahl der Infizierten stark anzusteigen und somit begann die „Ansteckungswelle zu rollen“. Der Verlauf der Reproduktionszahl in der o.a. Grafik zeigt sehr schön das Bild einer Welle. Sie steigt steil an, kippt, bricht in sich zusammen und erreicht wieder Werte kleiner/gleich 1. Das war nach Abb.4 bereits am 20.3.2020 der Fall, also 3 Tage vor dem Shutdown. Die effektive Reproduktionszahl war seitdem kleiner/gleich 1. Jetzt kann man sich beruhigt zurücklehnen, weil ab diesem Datum der noch verbliebene Bestand an Grippekranken langsam und kontinuierlich abflaut und die Welle „sich langsam totläuft“. Ähnlich dieser Wellenfunktionen haben sich seit Jahrtausenden Grippewellen verhalten – ohne menschliches Eingreifen.</p>
<p>Die wichtigsten Erkenntnisse aus der ersten Corona-Grippewelle (1. März bis 20. März)</p>
<ol>
<li>Die effektive Reproduktionszahl war zu keinem Zeitpunkt konstant.</li>
<li>Die effektive Reproduktionszahl stieg von 1 (1.März) bis ca. 3,5 (11.März) und kehrt dann wieder zurück zur 1 (20.März) – vor dem Shutdown</li>
<li>Im Zeitraum von 20 Tagen war die effektive Reproduktionszahl größer als 1.</li>
</ol>
<p>Jetzt liegt eine umfangreiche, valide CoVid-19 Stichprobe vor, die zeigt, dass es sich eher um eine harmlose Grippewelle handelt. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist vom RKI angegeben mit 95%. Die „Kennzahlen“ der Covid-19-Grippewelle sind: Dauer 20 Tage, maximale Reproduktionszahl 3,5. Nachfolgende CoVid-19 Grippewellen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit einen ähnlichen Verlauf nehmen – es sei denn es finden Maßnahmen statt (z.B. ein Shutdown), die den normalen Verlauf stören und damit auf unberechenbare Weise beeinflussen. Auch hierfür brauchen wir erst eine valide Stichprobe, die nächste Corona-Grippewelle wird diese Stichprobe liefern.</p>
<p>Mit dieser Betrachtung sollte einsichtig werden, dass jede Hochrechnung, die über einen längeren Zeitraum als 20 Tage hinausgeht und von einer konstanten Reproduktionszahl > 1 ausgeht im Ergebnis falsch sein muss. Denn nach 20 Tagen ist die Welle wieder bei der Reproduktionszahl kleiner/gleich 1. Ab dem 20. Tag würde eine Hochrechnung mit fiktiver RZ 1,1 oder 1,2 oder 1,3 kontinuierlich Neuinfizierte errechnen, die in Wirklichkeit gar nicht entstehen. Das sind aber nicht ein „paar Neuinfizierte, die man aus Versehen mit eingerechnet hat“, sondern eine riesige Zahl an fiktiven Neuinfizierten, die natürlich irgendwann - rein rechnerisch - die Kapazitätsgrenzen des Gesundheitssystems überschreiten wird.
Derart eklatant falsche Ergebnisse ergeben sich, wenn statt der effektiven Reproduktionszahl irgendeine fiktive Reproduktionszahl für die Hochrechnung genommen wird. Deutlich würde das jeder erkennen, wenn zur Hochrechnung die zugehörige Wahrscheinlichkeit für das Eintreten des prognostizierten Ereignisses angegeben würde. Rechnet man mit der effektiven Reproduktionszahl, bleibt die Wahrscheinlichkeit, dass die Hochrechnung stimmt etwa im Bereich 90-100%, rechnet man mit der fiktiven Reproduktionszahl geht die Wahrscheinlichkeit, dass die Hochrechnung stimmt, gegen Null. Hier wird keiner die Frage stellen, welche Hochrechnung die bessere ist.
Bei der Hochrechnung, die bereits im Juni (also in ca. 60 Tagen, RZ 1,3) angeblich die Kapazitätsgrenze erreichen soll, wird etwa 40 (=60-20) Tage lang eine Zunahme von Infizierten mit dem Faktor 1,3 dazugerechnet, die effektiv nicht entstehen werden. Denn ab dem Tag 20 der Welle ist eine Reproduktionszahl von kleiner/gleich 1 sehr wahrscheinlich.</p>
<p>Derart gravierende Fehlrechnungen können entstehen, wenn man ohne verlässliche Daten Hochrechnungen macht mit Zahlen, die sich in der Realität anders verhalten als in der Hochrechnung unterstellt. Und wenn man sich nicht die Mühe macht, die zugehörigen Wahrscheinlichkeiten zu berechnen, wird man hinter den Fehler nicht kommen.</p>
<p>Frau Merkel, meine Bitte an Sie!
Holen sie sich einen mathematisch geschulten Wissenschaftler in ihr Beraterteam und legen sie ihm meine Zahlen und Argumente vor. Der Rest wird sich von selbst ergeben.</p>
<p>Noch eine persönliche Bemerkung.
Es ist verständlich, dass bei den Bildern aus China via Fernsehen mit ständig steigenden Todesraten große Ängste entstehen. Die Bilder aus Italien und Spanien haben diese Angst zusätzlich geschürt. Dazu kam, dass der Virus neu und seine Ausbreitungskraft unbekannt war. Da ist es in Ordnung, die Ärzte und Krankenhäuser darauf vorzubereiten und Kapazitäten zu erhöhen. Doch macht es keinen Sinn, Hochrechnungen anzustellen ohne einigermaßen zuverlässige Zahlen über das Ausbreitungsverhalten des Virus. Da muss man abwarten können, bis eine geeignete Stichprobe „valide“ Zahlen liefert. Hochrechnungen ohne solche „Basiszahlen“ wachsen oft exponentiell und deshalb ganz schnell über alle Grenzen. Man malt den Teufel an die Wand, um kurz darauf in Teufels Küche zu landen.
Genau das ist durch den Shutdown geschehen.
Die Belastung unseres Gesundheitssystems ist bis zum 20.3. nicht annähernd an seine Grenzen gekommen und wird mit dem Corona Virus (nach den vorliegenden Daten) weit unter jeder Horror-Rechnung bleiben. Das ist in jedem Fall gut für unsere Ärzte und Patienten. Der Shutdown vom 23.3. war und ist überflüssig, auch wenn sich die Politik dagegen sträuben wird. Die Zahlen werden recht behalten und können auf Dauer nicht ignoriert werden. Lassen Sie es nicht zu, ihre Kanzlerschaft mit einem „kolossalen Fehlgriff“ zu beenden, der irgendwann in die Geschichtsschreibung eingehen wird als eine der größten Täuschungen aller Zeiten.
Wer Sie in Richtung einschneidender Maßnahmen beraten hat, hat Sie entweder über die tatsächliche Lage im Unklaren gelassen oder hat selbst die Lage falsch eingeschätzt. Nach offizieller Statistik befinden sich auf den Intensivstationen in Deutschland zur Zeit ca. 2.000 Corona-Infizierte bei 12.000 freien Intensiv-Betten (lt. DIVI). Und es sieht nach der ersten Welle nicht so aus, als würde der Bedarf in Zukunft wesentlich steigen. Die erste Corona-Grippewelle ist vorbei. Die Zahlen zeigen, dass sich niemand vor der nächsten Grippewelle fürchten muss.</p>
<p>Noch eine Empfehlung des Mathematikers.
Frau Merkel, lassen sie sich nicht einreden, man solle eine Reproduktionszahl von deutlich kleiner als 1 anstreben (z.B. 0,8 oder 0,7). Das würde einen immensen Aufwand nötig machen und sicherlich die Lockerungsmaßnahmen behindern. Je geringer nämlich der Bestand an Erkrankten wird, umso schneller geht bei jeder Lockerungsmaßnahme die Reproduktionszahl über den Wert 1 hinaus und kann schnell Werte von 2, 3 oder 4 erreichen. Das liegt nicht daran, weil jetzt – wie manche vermuten - eine noch viel größere „zweite Welle“ kommt, sondern weil ihrer Natur nach die effektive Reproduktionszahl sensibel reagiert bei einer sehr geringen Anzahl von Infizierten. Da hat man schnell eine hohe Reproduktionszahl, obwohl die tatsächliche Anzahl der Neuinfizierten unbedeutend klein ist. Aber das gehört bereits zur „höheren Mathematik“, zu der in Ihrem Beraterkreis möglicherweise keiner einen Zugang hat.</p>
<p>Fazit:
Die „offiziellen“ Berechnungen, wann die Kapazitätsgrenze im Falle einer bestimmten Reproduktionszahl erreicht sein wird, ist vollkommen haltlos, weil die Rechnung die Wirklichkeit der Reproduktionszahl nicht widerspiegelt und daher ein falsches Bild zeichnet, das letztlich nur dazu führt, Angst auszulösen. Davon sollte sich die deutsche Politik distanzieren und auf den Boden der Tatsachen zurückkehren. Es ist eine Blamage, dass auf Grund unsolider Zahlen Szenarien hochgerechnet und aufgebauscht werden, ohne dass für Hochrechnungen und Prognosen kompetente Fachleute zu Rate gezogen werden. Die Abb.4 zeigt, dass das Robert-Koch-Institut sehr wohl kompetente Mathematiker mit Kenntnis der Wahrscheinlichkeitstheorie angestellt hat. Warum werden diese nicht gehört? Warum werden sie einfach übergangen?</p>
<p>Gottseidank bleibt die Reproduktionszahl nie konstant und strebt bei jeder Grippewelle irgendwann gegen kleiner/gleich 1. Die Corona-Grippewelle scheint sich mit einer „Dauer“ von ca. 20 Tagen (gilt noch vor dem Shutdown) eher als harmlos zu entpuppen. Vielleicht ist die nächste Corona-Grippewelle wegen des Shutdown etwas „ergiebiger“ als die erste, aber auch sie wird keinesfalls die Kapazitätsgrenzen erreichen oder gar durchbrechen. Hochrechnungen in Bezug auf den Verlauf einer Epidemie haben Ähnlichkeit mit Hochrechnungen bei der Wettervorhersage. Nur weiß man bei Wettervorhersagen wenigstens, dass eine Vorhersage für eine Woche schon gewagt ist und eine Vorhersage für 14 Tage bereits so unsicher ist, dass man darüber hinaus keine weiterreichenden Vorhersagen mehr macht. Davon könnten epidemiologische Hochrechnungen über die Anzahl möglicher Infektionen viel lernen. Prognosen über 60 Tage zeitigen Ergebnisse, die jenseits von Gut und Böse sind und mit der Realität nichts mehr zu tun haben. Jetzt spielt sich die Corona-Infektion nur noch in den Köpfen ab, während sie in Wirklichkeit schon vorbei ist.
Wir werden nach Corona entdecken: Viel Aufregung um nichts.</p>
<p>Mit freundlichem Gruß</p>
<p>Johann Wolfgang Denzinger</p>
<p>Dipl.Math. und Bewußtseinsforscher</p>
</blockquote>Corona: Sterblichkeit2020-05-01T20:27:00+02:002020-05-01T20:27:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2020-05-01:/b/corona-sterblichkeit.html<p>Zur Sterblichkeit von Corona selbst.</p><p>Zur Sterblichkeitsrate an sich, finde ich die folgenden Seiten gut.</p>
<p><a href="https://kenfm.de/120-expertenstimmen-zu-corona/">120 Expertenstimmen</a></p>
<p><a href="https://www.land.nrw/sites/default/files/asset/document/zwischenergebnis_covid19_case_study_gangelt_0.pdf">Gangelt-Studie</a></p>
<p><a href="/images/corona_Hardtmuth.pdf">Hardtmuth</a></p>
<p>Die Gangelt-Studie wurde von klassischen Medien zerrissen, als ob es eine nicht-wissenschaftlich Studie gewesen wäre, dabei ist es die einzig wissenschaftliche, die statt gefunden hat. Als "Gegenargument" wird genannt, dass in Gangelt das Durchschnittsalter um 4 Jahre kleiner ist, als im Rest von Deutschland. <em>So what!?</em> Das verfälscht ja wohl das Ergebnis nicht wesentlich. Das RKI hat in den <a href="https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Archiv.html">Lageberichten</a> meistens eine Sterblichkeit von 3,6-4,0 % angegeben - das ist das 10-fache der in Gangelt untersuchten Sterblichkeit von <strong>0,06 %</strong>. (Das RKI geht von ca. 0,3 % aus.<a href="https://www.aerztezeitung.de/Politik/RKI-relativiert-die-Todesrate-durch-das-Coronavirus-407168.html">1</a>) Die 4 Jahre jüngeren Menschen können diese Differenz nicht begründen. Wenn die Wissenschaftlichkeit bemängelt werden kann, dann ja Wohl beim RKI (siehe <a href="corona-rki">Corona: RKI</a>).</p>Corona: Die falsche Mathematik des Robert-Koch-Instituts2020-04-28T20:27:00+02:002020-04-28T20:27:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2020-04-28:/b/corona-rki.html<p>Meine Analyse der RKI-Daten und -Interpretation</p><p>Auf der Seite des Robert-Koch-Instituts (RKI) findet man ihre <a href="https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Archiv.html">Lageberichte</a>. Zum Zeitpunkt meines Artikels sind es 36 Berichte (4.3.-8.4.).</p>
<p>Für meine Analyse habe ich mich auf den <a href="https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-03-26-de.pdf?__blob=publicationFile">Bericht von KW 11 und 12</a>, (9.3.-23.3.) konzentriert. Das hat sich angeboten, weil ich dazu als Youtube-Video die <a href="https://www.youtube.com/watch?v=RJ9g3_QOSdQ">Pressekonferenz vom 26.3.</a> heran ziehen konnte, in der Herr Wieler vom RKI diese Zahlen präsentiert, und andere Blogger vor mir bereits darüber berichtet haben.</p>
<p>Ich habe mich gefragt, wie das RKI zur Interpretation kommt, beim Corona-Virus von einer Pandemie zu sprechen, von einer exponentieller Verbreitung. Die Frage, wie tötlich das Virus ist, behandle ich vielleicht in einem zweiten Artikel, jetzt soll es nur um die Verbreitung gehen. Beides ist insofern politisch brissant, als damit die derzeitigen Grundrechtseinschränkungen gerechtfertigt werden.</p>
<p>Auf S. 6 dieses Berichts sind die folgenden Zahlen aufgelistet. Ich gehe davon aus, dass die Zahlen stimmen, will aber anmerken, dass die Art des Tests nach Ansicht vieler Virologen, auch des Virologen, der den Test erfunden hat, zu sensibel ist, um darüber Aussagen über den Gesundheitszustand zu machen, d.h. bei der geringsten Anzahl des Virus anschlägt, auch wenn die Anzahl so geringt ist, dass ein Organismus dadurch keinerlei Beeinträchtigung hat Siehe <a href="https://kenfm.de/multimedia_kenfm/podcast/20200401_KaT_Koehnlein_Podcast.mp3">Klaus Köhnlein</a>.</p>
<table>
<thead>
<tr>
<th>KW</th>
<th>Anzahl Testungen</th>
<th>Positiv getestet</th>
</tr>
</thead>
<tbody>
<tr>
<td>11</td>
<td>127.457</td>
<td>7.582</td>
</tr>
<tr>
<td>12</td>
<td>348.619</td>
<td>23.820</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p>Sieht man den Anstieg von gerundet 8000 auf 24000 Personen, bei denen der Corona-Virus gefunden wurde, muss man erschrecken, weil das ja innerhalb von einer Woche eine Verdreifachung bedeuten würde. Aber nur, wenn man keine Mathematik benutzt. Mathematisch darf man hier nicht nur die absoluten Zahlen betrachten, sondern muss die Relativität berücksichtigen. Man muss berücksichtigen, dass in der zweiten Woche auch viel mehr Menschen getestet worden sind. Deshalb muss man berechnen, wie viel Prozent der Getesteten Corona-Viren haben, hier also in der KW 11 </p>
<div class="math">$$p_1=\frac{7582}{127457}=0,059=5,9$$</div>
<p> und für KW 12 <span class="math">\($p_2=\frac{23.820}{348.619}= 6,8\)</span>.$ Statt 6 % der Getesteten hatten jetzt ca. 7 % der Getesteten das Virus, d.h. in einer Woche hat sich der Virus von 6 % auf 7 % der Getesteten verbreitet, das ist ein Anstieg um 1 %. Klingt dann schon nicht mehr so erschreckend, stimmt's!? Zurecht!</p>
<p>Man könnte die Zahlen so verstehen, wie sie verkauft werden: erst sind 7 % von 120.000 Menschen infiziert, dann 7 % von 350.000, was ja dann viel mehr sind - aber (Achtung: Grundlagen der Prozentrechnung!) das Prozent heißt <em>pro Hundert</em>, gibt also gerade eine relative Zahl anrecht, eine Zahl, die sagt wie viele von 100 Personen infiziert sind. Wenn wir kurz gutmütigerweise annehmen, die Testungen wären Stichproben (was sie nicht sind, siehe <a href="corona-sterblichkeit">Corona: Sterblichkeit</a>), dann würden die Prozentzahlen das Folgende bedeuten: In der Woche 11 sind von allen Menschen rund 6 % infiziert, in der Woche 12 sind von allen Menschen rund 7 % infiziert. Die Zunahme ist also <span class="math">\(\frac{1}{100}\)</span> - das ist keine Verdreifachung. Mal ganz abgesehen von den Unklarheiten der absoluten Zahlen hinsichtlich wer sich testen hat lassen - evtl. doppelt getestete Menschen und vielleicht v.a. ängstliche, vorbelastete oder eh schon kranke Menschen!?</p>
<p>Das RKI hat diese Prozentzahlen in diesem Lagebericht löblicherweise in Klammern angegeben. In der Pressekonferenz spricht Herr Wieler vom RKI trotzdem von expoentiellem Wachstum. Ohne mathematische Begründung; mit einem Anstieg von 1 % kann man das nicht begründen. Also bleibt mir nichts anders übrig, als in die anderen Berichte zu schauen, und herauszuschreiben, wie die Prozentzahlen vorher oder nachher aussehen. Aber in keinem der anderen 35 Berichte sind die Anzahl der Testungen angegeben! Es werden immer die absolute Anzahl und die Differenz der absoluten Zahl der "labordiagnostisch bestätigten COVID-19-Fälle" (ohne die oben genannte Anmerkung zu nennen - Hauptsache schlau klingend) genannt, aber nie die Basis, wie viele Tests gemacht worden sind und nie mehr Prozentzahlen.</p>
<p>Mathematisch ist ganz klar, dass hier Prozentzahlen und nicht nur absolute Zahlen zur Interpretation verwendet werden müssen; das RKI macht es gerade andersherum. Es wird nur aufgelistet, wie viele Personen dazu gekommen sind, bei denen der Virus gefunden wurde. Auch die in späteren Berichten eingeführte Spalte "Fälle pro 100.000 Einwohnern" ist mathematisch Nonsens, einfach nicht aussagekräftig, wenn man nicht weiß, wie viele getestet wurden. Selbst das würde nicht ausreichen - man müsste eine Studie machen, Stichproben nehmen, z.B. von 10.000 Menschen - dazu ist die Regierung nicht willens, will das anscheinend erst Ende Mai machen. In den Berichten wird über diese Fälle pro 100.000 Einwohner dann von "COVID19-Aktivität" gesprochen - das ist mathematisch falsch; es könnte vielleicht besser Test-Aktivität heißen, vielleicht sind in diesen Gegenden ja nur mehr Tests gemacht worden, aber mathematisch wäre auch das nicht - weil man das Verhältnis, die Relativität betrachten müsste - was das RKI aber nicht tut. Die politische Frage ist nun: Warum nicht? <em>Entweder das RKI kann keine Mathematik und Statistik, wird zu ihrem unmathematischem Vorgehen gezwungen oder tut es mit Absicht</em> - mehr Ideen habe ich nicht. Alle drei Möglichkeiten sind aus ethischer Sicht allerdings gleich schlecht, sodass ich darüber nicht weiter spekulieren will. Fakt ist nur: Als mathematisch korrekt können diese Daten des RKI nicht angesehen werden. Im Gegenteil, sie sind <strong>falsch</strong>. Schlicht, weil sie das Wichtigste weglassen. Wenn Absicht dahinter steckt, ist das Propaganda in Reinform. Und weil die Bevölkerung alles glaubt was auf ARD und ZDF erzählt wird, anstatt selbst zu denken, hat das extreme Auswirkungen.</p>
<p>Die Interpretation in den Presseberichten ist nebenbei bemerkt noch schlimmer! Es werden auch hier immer nur absolute Zahlen genannt, oft noch vermischt mit Zahlen aus anderen Ländern, ohne nach Ursachen und anderen Zusammenhängen zu fragen.</p>
<p>Wenn jetzt aber das RKI nicht als rationale Quelle zur Einschätzung des Corona-Virus dienen kann - wer dann? Und warum stützt sich die Regierung gerade und nur auf das RKI? Hier ist viel Raum für Spekulation, aber besser wird's dadurch nicht. Besser wird es nur, wenn man rational an die Sache heran geht. Die Argumentationsbasis muss breit sein, und jeder muss selbst darüber nachdenken, wem er Glauben schenkt und evtl. nachrechnen, wenn ihm etwas komisch vorkommt.</p>
<p>Deshalb hier ein paar Vorschläge, wo man etwas vom RKI Abweichendes lesen kann:</p>
<p><a href="https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/">Aktuelles zu Corona auf Swiss Propaganda Research</a></p>
<p><a href="https://www.invidio.us/watch?v=i-4WVFXz74Y">Dr. Bodo Schiffmann</a></p>
<p><a href="https://www.heise.de/tp/features/Wissensluecke-beim-Robert-Koch-Institut-4692657.html">heise.de zur falschen Mathematik des RKI</a></p>
<p><a href="https://kenfm.de/standpunkte-%E2%80%A2-coronavirus-irrefuehrung-bei-den-fallzahlen-nun-belegt/">Paul Schreyer zur mangelnden Wissenschaftlichkeit des RKI</a></p>
<p><a href="https://www.themen-der-zeit.de/die-angst-geht-um/">Prof. Dr. Harald Matthes und Dr. Friedemann Schad</a></p>
<p><a href="https://kenfm.de/tagesdosis-18-3-2020-der-corona-pandemie-wahn-wer-bin-ich-in-einer-traumatisierten-gesellschaft/">Franz Ruppert</a></p>
<p><a href="https://gi.de/themen/beitrag/thema-im-fokus-standortdaten-zur-corona-bekaempfung">Andrea Herrmann</a></p>
<p><a href="https://kenfm.de/expertenstimmen-zur-corona-krise/">Weitere Doktoren und Professoren</a></p>
<p>PS (29.4.20): Im <a href="https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-04-29-de.pdf?__blob=publicationFile">Bericht vom 29.4.</a> (5 Wochen später!) bekommt die Bevölkerung auf S. 8 wieder relative Zahlen. Auch hier ist kein exponentielles Wachstum erkennbar.</p>
<p>PS (5.5.20): Zu deiner Frage, warum das RKI das vielleicht mit Absicht so falsch macht, gibt es z.B. diese <a href="https://youtu.be/L_w1hbu5_i4">"Verschwörungstheorie"</a>. </p>
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</script>Ein gutes neues Handy2020-04-27T11:22:00+02:002020-04-27T11:22:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2020-04-27:/b/neues-handy.html<p>Was zeichnet ein gutes neues Handy aus?</p><h1>Ein gutes neues Handy</h1>
<p>Die meisten Menschen, die ich kenne, denken bei der Frage nach einem guten Handy nur an die Leistung des Handys. Ich bin der Meinung, dass das Attribut <em>gut</em> mehr enthält, und schlage für die Wahl eines neuen Handys die folgenden Kategorien vor:</p>
<ol>
<li>Technisch gut</li>
<li>Ethisch gut</li>
<li>Ästhetisch gut</li>
</ol>
<p>Unter dem <strong>technischen</strong> Aspekt sind die Geschwindigkeit, und der Bildschirm am wichtigsten. Also Prozessorgeschwindigkeit, dass genug Speicher vorhanden ist und das Handy mit einer SD-Karte erweitert werden kann, und beim Bildschirm die Auflösung und der Härtegrad des Glases.</p>
<p>Was <strong>ästhetisch</strong> gut ist, muss jeder für sich entscheiden. Das Ästhetische steht allerdings etwas in Konkurrenz zum Praktischen. Ich fände z.B. ein kleines Handy schön, aber darauf kann man nicht gut lesen. Das Fairphone 2 hat um die Pixelfläche des Bildschirms herum einen Rand, was nicht so hübsch ist wie ohne, aber es ist praktisch, um das Handy zu halten, ohne etwas aus Versehen anzuklicken.</p>
<p>Die entscheidenden <strong>ethischen</strong> Punkte sind meines Erachtens <em>Nachhaltigkeit</em>, ob die Materialien <em>fair</em> gehandelt wurden, welches <em>Unternehmen</em> man mit dem Kauf unterstützt und ob man mit dem Handy die Möglichkeit hat, <em>Informationssicherheit</em> und <em>Datenschutz</em> zu maximieren.</p>
<p>Um diese Kriterien beim Kauf eines neuen Handys zu erfüllen, gibt es nur zwei Wege: Entweder man kauft ein gebrauchtes Handy oder man kauft ein Fairphone 2.</p>
<h2>Ein gebrauchtes Handy</h2>
<p>Die Nachhaltigkeit beim Kauf eines gebrauchten Handys ist offensichtlich: Es wird dann kein weiteres produziert.
Fast alle Handys produziert ab 2013 sind technisch schnell genug. Mein erstes Smartphone hat 90 Sekunden gebraucht, um ein Foto zu machen, das geht natürlich nicht, aber bereits ein dual core mit 1,7 GHz und 1,5 GB RAM sind so gut, dass der normale Mensch kein Ruckeln oder Langsamkeit fest stellt. Ästhetisch gesehen findet man gebrauchte Handys, die wie neu aussehen. Man kann ja vielleicht auch eine neue Hülle drum machen.
Wichtig ist, dass man ein neues Betriebssystem auf das Handy drauf bekommt. Ich empfehle daher bei <a href="https://download.lineageos.org/">LineageOS</a> zu schauen, welches Handy von denen mit der neuesten Android-Version unterstützt wird und dir gefällt, schnell genug ist usw. und sobald du es bekommst, kannst du es mit deren Anleitung mit dem neuesten Betriebssystem bespielen.</p>
<h2>Das Fairphone</h2>
<p>Ich habe mich 2015 für den Kauf eines <a href="https://www.vireo.de/fairphone/fairphone/3758/fairphone-2">Fairphones 2</a> entschieden gehabt.
Vier Jahre lang habe ich auch hier auf meiner Internetseite Werbung dafür gemacht gehabt. Das war einmal. Ich rate dazu, kein Fairphone zu kaufen. Aus technischer Sicht, reicht es aus, die Größe ist auch okay, eine richtig gute Kamera hat aber weder das FP 2 noch das FP 3. Der Aspekt der Freiheit ist optimal, da kein Handy so eine gute Community hat, die man über das <a href="https://forum.fairphone.com/">Fairphone-Forum</a> erreicht, und die alle möglichen Betriebssysteme für das Fairphone anbietet. Ich selbst war auch im Forum aktiv und wünschte, und bin immer noch von den Leuten überzeugt.</p>
<p>Enttäuschend ist das Fairphone aber beim Aspekt Nachhaltigkeit. Denn Fairphone hat kein Nachhaltigkeitskonzept. Es hat ein Reparierbarkeitskonzept. Das ist nicht dasselbe, denn es gibt zu keinem Fairphone ein Upgrade. (Ein einziges Mal gab es ein Kamera-Update, aber auch diese Kamera war nicht gut.) Das führt dazu, dass es jedes dritte Jahr ein neues Fairphone gibt. Nachhaltig wäre ein Handy, dessen Teile man durch neuere, schnellere, bessere, ersetzen könnte, damit der Hauptbestandteil erhalten bleiben kann. Beim FP 1 und FP 2 haben die Entscheider Hardware verwendet, die sich nicht weit genug upgraden lässt, sodass sie schnell an ihre Grenzen gestoßen sind, selbst wenn Upgrades gewünscht worden wären, was sie nicht waren.</p>
<h2>Ein gebrauchtes Handy</h2>
<p>Die Nachhaltigkeit beim Kauf eines gebrauchten Handys ist offensichtlich: Es wird dann kein weiteres produziert. Fast alle Handys produziert ab 2013 sind technisch schnell genug. Mein erstes Smartphone hat 90 Sekunden gebraucht, um ein Foto zu machen, das geht natürlich nicht, aber bereits ein dual core mit 1,7 GHz und 1,5 GB RAM sind so gut, dass der normale Mensch kein Ruckeln oder Langsamkeit fest stellt. Schwierig ist es, ein gebrauchtes Handy mit guter Kamera zu finden, das auch nicht zu groß ist. Wichtig ist, dass man ein neues Betriebssystem auf das Handy drauf bekommt. Ich empfehle daher bei <a href="https://download.lineageos.org/">LineageOS</a> zu schauen, welches Handy von denen mit der neuesten Android-Version unterstützt wird und dir gefällt, schnell genug ist usw. und sobald du es bekommst, kannst du es mit deren Anleitung mit dem neuesten Betriebssystem bespielen.</p>
<h2>Fazit</h2>
<p>Da das Bespielen eines Handys mit LOS sehr aufwendig ist, und das Installieren nur Nerds durchführen, ist <strong>mein Tipp</strong>, ein Handy der e-Foundation zu kaufen: <a href="https://e.foundation/?lang=de">e-Foundation</a>. Sie verwenden gebrauchte Handys, die in mega gutem Zustand sind und bespielen es mit ihrem Abklatsch eines LineageOS, auf das die nicht so freakigen Menschen sogar WhatsApp installieren können. Es gibt auch eine, wenn auch kleinere <a href="https://community.e.foundation/">Community</a>.</p>Trackingblocker2019-03-30T13:30:00+01:002019-03-30T13:30:00+01:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2019-03-30:/b/tracking.html<p>Tracking verhindern.</p><p>Datenhändler bekommen deine Daten oft dadurch geschenkt, dass du Internetseiten aufrufst, die so genannte Third-Party-Verlinkungen benutzen. Zum Beispiel wird gleichzeitig mit deinem Aufruf der Internetseite eine Datei von Google oder Facebook geladen. Diese Dritten bekommen dabei natürlich deine IP-Adresse (u.a.) übermittelt, damit die Datei bei dir ankommen kann. Dadurch wissen Datenhändler z.B. welche Seite du wie lange liest und wo du klickst. In Deutschland ist übrigens einer der größten Datenhändler die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Arvato#Leistungen">Bertelsmann Stiftung</a>. Wenn deine IP-Adresse mit deinem Namen verknüpft ist, weil du dich irgendwo Bekanntest (z.B. bei Facebook) eingeloggt hast, können diese Daten sogar auf deine Person bezogen werden; aber die IP-Adresse reicht ihnen schon, um Big-Data-Auswertungen zu betreiben, die extrem lukrativ sind. Da viele Provider inzwischen statische IP-Adressen vergeben, surfst du evtl. die ganze Zeit mit derselben IP-Adresse, wodurch es sehr wahrscheinlich ist, dass der Personenbezug bereits bekannt ist. Deine Surf-Daten werden natürlich mit weiteren Daten verknüpft, z.B. von Google mit <a href="https://www.kuketz-blog.de/google-erfasst-nutzer-standort-dauerhaft/">Standort-Daten</a>. Wenn du so blöd bist, eine Payback-Karte zu benutzen, dürften sich weiterhin Kosumdaten anhäufen, mit denen du mittels KI noch besser geschröpft werden kannst.</p>
<p>Welche weiteren krummen Dinger man mit dem Wissen über dich drehen kann, kannst du dir selber ausdenken - und denk dabei was mit künstlicher Intelligenz evtl. möglich ist(!); falls du nicht kreativ genug bist, kannst du zu <a href="https://netzpolitik.org/?s=Cambridge+Analytica">Cambridge Analytica</a> recherchieren, dadurch bekommst du dann bestimmt auch böse Ideen.</p>
<h2>Für Android: Blokada</h2>
<p><a href="https://blokada.org/index.html#download">Blokada</a></p>
<p><a href="https://f-droid.org/en/packages/org.blokada.alarm/">über F-Droid</a></p>
<p>Mega einfach und übel effektiv - das beste "Kosten-Nutzen-Verhältnis", um Datenhändlern das Sammeln deiner Daten zu erschweren. Die App ist kostenlos, mega einfach zu aktivieren: in der App einfach den <em>An-Knopf</em> drücken, und schon werden sehr viele Third-Party-Verlinkungen unterdrückt.</p>
<p>Eine <a href="https://www.kuketz-blog.de/blokada-tracking-und-werbung-unter-android-unterbinden/">ausführliche deutsche Anleitung</a> hat Kuketz geschrieben.</p>
<h2>Für Firefox</h2>
<p><a href="https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/ublock-origin/">ublock Origin</a></p>
<p>Für das Surfen mit Firefox solltest du dieses Add-on verwenden. Wenn es aktiviert ist, werden Third-Party-Links unterdrückt. Falls eine Internetseite dadurch mal nicht richtig funktioniert (selten), kannst du die Third-Party-Links kurzfristig zulassen.</p>
<p>Bei Kuketz kann man <a href="https://www.kuketz-blog.de/firefox-ublock-origin-firefox-kompendium-teil2/">Einstellungstipps</a> nachlesen.</p>
<p><a href="https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/decentraleyes/">Decentraleyes</a> ist ein weiteres tolles Add-on, weil es die oben erwähnten Dateien lokal auf deinem Handy zur Verfügung stellt, was das Nachladen überflüssig macht.</p>
<p><a href="https://www.kuketz-blog.de/empfehlungsecke/#firefox">Weiteres Add-ons</a> für deinen Datenschutz findest du bei Kuketz.</p>Firewalls2018-07-07T14:20:00+02:002018-07-07T14:20:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2018-07-07:/b/firewalls.html<p>Diese beiden Firewalls sind einfach zu installieren und bringen viel.</p><p>Die moderne Aufgabe einer Firewall ist es, zu verhindern, dass Programme auf dem eigenen Gerät nach Hause telefonieren oder Zugriff auf private Dateien erhalten. Einfach zu handhabende Firewalls sind die folgenden.</p>
<h2>Für Android: NetGuard</h2>
<p><a href="https://github.com/M66B/NetGuard">NetGuard</a></p>
<p><a href="https://f-droid.org/en/packages/eu.faircode.netguard/">über F-Droid</a></p>
<p><a href="https://github.com/M66B/NetGuard/releases">apk-Download</a></p>
<p>Mit dieser Firewall kann man leicht festlegen, welche App Internetzugriff bekommt und welche nicht. Die meisten Apps brauchen keinen Internetzugriff und viele von denen versuchen trotzdem immer wieder automatisch eine Verbindung aufzubauen. Das kann man mit NetGuard innerhalb von wenigen Minuten für immer verhindern.</p>
<p>Eine <a href="https://www.kuketz-blog.de/netguard-firewall-android-unter-kontrolle-teil4/">ausführliche deutsche Anleitung</a> hat Kuketz geschrieben.</p>
<h2>Für Linux: Firejail</h2>
<p><a href="http://firejail.wordpress.com/">Firejail</a></p>
<p><a href="https://www.kuketz-blog.de/firejail-linux-haerten-teil4/">Anleitung von Kuketz</a></p>
<p>Auch mit Firejail kann man den Internetzugriff von Programmen verhindern, und außerdem den Zugriff auf Dateien oder das Ausführen bestimmte Aktionen verhindern.</p>
<p>Verwendet man einen Desktop, um seine Programme zu starten, kann man sich das Leben extrem einfach machen, indem man mit dem folgenden Befehl alle Programme in ein Gefängnis stecken lässt:</p>
<div class="highlight"><pre><span></span><code>sudo firecfg
</code></pre></div>
<p>Alle aktuell ausgeführten eingesperrten Programme kann man sich so auflisten lassen:</p>
<div class="highlight"><pre><span></span><code>firecfg --list
</code></pre></div>
<p>Funktioniert etwas nicht, weil ein Programm nicht die Berechtigung zu etwas hat, das man tun will, kann man entweder firecfg mit</p>
<div class="highlight"><pre><span></span><code>sudo firecfg --clean
</code></pre></div>
<p>wieder beenden. Oder man passt das Profil des Programms an seine eigenen Bedürfnisse an. Dazu kopiert man sich erst mal das Standard-Profil in sein Home-Verzeichnis und verändert es dann. Will man z.B. Gimp den Zugriff auf ein Bilder-Verzeichnis geben, muss man das Verzeichnis unter whitlist auflisten</p>
<div class="highlight"><pre><span></span><code>cp /etc/firejail/gimp-2.10.profile ~/.config/firejail/
</code></pre></div>
<p>Die Verhinderung des Internetzugriffs sieht in einem Profil z.B. so aus:</p>
<div class="highlight"><pre><span></span><code>net none
</code></pre></div>Rette das Internet2018-07-07T13:30:00+02:002018-07-07T13:30:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2018-07-07:/b/rette-das-internet.html<p>Yes!</p><p>Sehr gut: Der CDU-Vorschlag des Uploadfilters wurde abgelehnt. Für mich unverständlich knapp, aber gut, immerhin. Bis September wird der Vorschlag nun überarbeitet.</p>
<h2>Aufruf vom 2.7.2018</h2>
<p>Leider müsst ihr mal wieder aktiv werden und einen <strong>Appell</strong> unterzeichnen, weil es zu viele Menschen gibt, die nicht wissen was sie tun oder die "lobbygesteuerte Marionetten" sind (Zitat <a href="https://www.kuketz-blog.de/lobbygesteuerte-marionetten-upload-filter-und-leistungsschutzrecht/">Kuketz</a>).</p>
<p><a href="https://aktion.digitalcourage.de/nein-zu-uploadfiltern">Appell von Digitalcourage</a></p>
<p>Zudem könnt ihr über die auf</p>
<p><a href="https://saveyourinternet.eu/de/">https://saveyourinternet.eu/de/</a></p>
<p>integrierte E-Mail-Funktion an alle deutschen EU-Abgeordneten eine <strong>Mail</strong> schreiben. Noch effektiver - aber natürlich mehr Überwindung - ist es, wenn ihr sie <em>anruft</em>.</p>
<p><a href="https://saveyourinternet.eu/saveyourinternet-zeroes-and-heroes-our-hall-of-shame-and-fame/">Hier</a> könnt ihr sehen, wer für und gegen den Uploadfilter gestimmt hat. (Dafür waren EU-Gegner und die CDU, obwohl sie im Koalitionsvertrag den Filter als unverhältnismäßig bezeichnet haben.)</p>
<p>Eine gute Argumentation gegen den Uploadfilter findet ihr auf <a href="https://netzpolitik.org/2018/eu-innenminister-fordern-uploadfilter-gegen-hass-und-terroristischen-handlungen/">netzpolitik.org</a></p>Nachhaltige Wanderschuhe2018-07-07T13:27:00+02:002018-07-07T13:27:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2018-07-07:/b/nachhaltige-wanderschuhe.html<p>Nachhaltigkeit durch Neubesohlung</p><p>Ein Fair-Trade-Sigel hat Hanwag glaub nicht, und auch sonst macht Hanwag sein Konzept nicht gerade transparent. Aber eins ist ausgezeichnet: Die Wanderschuhe kann man günstig neu besohlen lassen, und sie sind danach wie neu.</p>
<p>Ich stand vor der Entscheidung, meine schön eingelaufenen Wanderschuhe neu besohlen zu lassen oder mir neue zu kaufen. Ich habe ersteres ausprobiert, indem ich die Schuhe bei Globetrotter eingeschickt habe. Man kann die Schuhe alternativ auch bei einem <a href="http://www.hanwag.de/dealers.php">Händler vor Ort</a> abgeben. Nach ein paar Wochen kamen die Schuhe wieder und für 90 € habe ich quasi neue Schuhe, sogar mit neuen Bändeln und Sohlen. Ich bin begeistert.</p>Amazon vermeiden2018-07-02T20:27:00+02:002018-07-02T20:27:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2018-07-02:/b/amazon-vermeiden.html<p>Amazon zu meiden ist schwierig aber möglich...</p><p>An Silvester habe ich mir vorgenommen, nicht mehr auf Amazon einzukaufen. Ganz schön hartes Vorhaben für mich! Es kostet Zeit, Alternativen zu finden, die Vorkasse akzeptieren und gleichzeitig nicht unendlich viel teurer sind als Amazon. Aber es geht bisher ohne dass ich verzweifle.</p>
<p>Dass Google als Datenkrake Potenz zu viel Übel hat, wird in vielen Berichten publiziert. Amazon ist nicht so sehr im Fokus. Das ist ein Fehler. Amazon-Chef Jeff Bezo ist der reichste Mann der Welt. Und er hat Daten ohne Ende. Vom faktischen Monopol seiner Plattform und seiner Stellung in Sachen Cloud-Computing ganz zu schweigen.</p>
<p>Hier ein paar interessante Berichte:</p>
<ul>
<li><a href="http://www.spiegel.de/netzwelt/web/amazon-experiment-was-der-konzern-mit-jedem-klick-erfaehrt-a-1205079.html">Katharina Nocun</a></li>
<li><a href="https://www.kuketz-blog.de/erfahrungsbericht-amazon-der-datenbunker/">woodchuck</a></li>
</ul>Links zum CCC2018-05-17T20:27:00+02:002018-05-17T20:27:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2018-05-17:/b/ccc.html<p>Links zum Chaos Computer Club</p><p>Hier sind ein paar Links zu interessanten Internetseiten, die mit dem Chaos Computer Club (CCC) zu tun haben.</p>
<p><a href="https://www.ccc.de/">Chaos Computer Club allgemein</a></p>
<p><a href="http://chaosradio.ccc.de/">Podcast vom CCC</a></p>
<p><a href="https://jugendhackt.org/">Jugend hackt</a></p>
<p><a href="https://ccc.de/schule">Chaos macht Schule</a></p>
<p><a href="https://entropia.de/Hauptseite">Hackerspace Karlsruhe</a></p>
<p><a href="https://events.ccc.de/">Informationen über Jahresendcongress usw.</a></p>
<p><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Chaos_Communication_Camp">Chaos Communication Camp</a></p>
<p><a href="https://twitter.com/shackspace?lang=de">Hackerspace in Stuttgart</a></p>
<p><a href="https://entropia.de/GPN">Gulaschprogrammiernacht, Veranstalter: Entropia</a></p>
<p><a href="https://twitter.com/entropiagpn?lang=de">Hackerspace Entropia auf Twitter</a></p>
<p><a href="https://twitter.com/chaosupdates?lang=de">CCC auf Twitter</a></p>Update der Homepage2017-10-23T10:00:00+02:002017-10-23T10:00:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2017-10-23:/b/update_2017.html<p>Ich habe meiner Internetseite ein Update verpasst.</p><p>Ich habe meiner Internetseite ein Update verpasst. Sie basiert jetzt auf reinem HTML und CSS, verwendet kein Javascript mehr, keine Links zu Google-Analytics und keinen Canvas-Blödsinn. Das hat für dich den Vorteil, dass du aufgrund meiner Seite keinem möglichen Tracking ausgesetzt bist und die Seite schneller läd, und für mich, dass ich kein Wordpress verwenden muss.</p>
<p>Statt Wordpress, verwende ich zur Erzeugung dieser Internetseiten ein Programm namens <a href="http://getpelican.com/">Pelican</a>, das aus Markdown-Dateien eine statische Internetseite macht. Ich habe <a href="http://mathamy.com/migrating-to-github-pages-using-pelican.html">diese Anleitung</a> und <a href="https://github.com/art1fa/minimalX">dieses Styling</a> verwendet, etwas modifiziert, und den Quellcode auf GitHub hinterlegt.</p>
<h3>Suche mit MetaGer</h3>
<p>Zunächste hatte ich eine Suche mit MetaGer eingebettet. Die Leute dort sind sehr hilfsbereit und es ist eine gute Suchmaschine, aber es wird mir zu viel Werbung angezeigt, deswegen bin ich zu QWant gewechselt.</p>
<p>Wer MetaGer in seine Seite integrieren will, ist vielleicht für den folgenden Code vielleicht dankbar. Weil er mich ein bisschen Zeit gekostet hat, poste ich ihn hier. Ich würde gerne statt des Bildes Fontawesome benutzen, habe aber noch keine Lösung ohne Javascript gefunden.</p>
<div class="highlight"><pre><span></span><code><span class="c"><!-- Suche mit MetaGer --></span>
<span class="p"><</span><span class="nt">form</span> <span class="na">class</span><span class="o">=</span><span class="s">"w3-bottombar w3-border-white w3-hover-border-red"</span> <span class="na">action</span><span class="o">=</span><span class="s">"https://metager.de//meta/meta.ger3"</span> <span class="na">method</span><span class="o">=</span><span class="s">"get"</span> <span class="na">accept-charset</span><span class="o">=</span><span class="s">"UTF-8"</span><span class="p">></span>
<span class="p"><</span><span class="nt">style</span> <span class="na">type</span><span class="o">=</span><span class="s">"text/css"</span> <span class="na">scoped</span><span class="p">></span>
<span class="nt">input</span><span class="o">[</span><span class="nt">type</span><span class="o">=</span><span class="nt">text</span><span class="o">]</span> <span class="p">{</span>
<span class="k">width</span><span class="p">:</span> <span class="mi">53</span><span class="kt">px</span><span class="p">;</span>
<span class="k">box-sizing</span><span class="p">:</span> <span class="kc">border-box</span><span class="p">;</span>
<span class="k">border</span><span class="p">:</span> <span class="mi">0</span><span class="kt">px</span> <span class="kc">solid</span> <span class="mh">#fff</span><span class="p">;</span>
<span class="k">background-color</span><span class="p">:</span> <span class="mh">#fff</span><span class="p">;</span>
<span class="c">/*Für die Lupe*/</span>
<span class="k">background-image</span><span class="p">:</span> <span class="nb">url</span><span class="p">(</span><span class="s1">'/images/searchicon8.png'</span><span class="p">);</span>
<span class="k">background-size</span><span class="p">:</span> <span class="mi">18</span><span class="kt">px</span><span class="p">;</span>
<span class="k">background-repeat</span><span class="p">:</span> <span class="kc">no-repeat</span><span class="p">;</span>
<span class="n">background-position-x</span><span class="p">:</span> <span class="mi">50</span><span class="kt">%</span><span class="p">;</span>
<span class="n">background-position-y</span><span class="p">:</span> <span class="mi">50</span><span class="kt">%</span><span class="p">;</span>
<span class="c">/*Für den Text "Suche mit MetaGer"*/</span>
<span class="k">font-size</span><span class="p">:</span> <span class="mi">14</span><span class="kt">pt</span><span class="p">;</span>
<span class="k">padding-left</span><span class="p">:</span> <span class="mi">51</span><span class="kt">px</span><span class="p">;</span>
<span class="kp">-webkit-</span><span class="k">transition</span><span class="p">:</span> <span class="k">width</span> <span class="mf">0.4</span><span class="kt">s</span> <span class="kc">ease-in-out</span><span class="p">;</span>
<span class="k">transition</span><span class="p">:</span> <span class="k">width</span> <span class="mf">0.4</span><span class="kt">s</span> <span class="kc">ease-in-out</span><span class="p">;</span>
<span class="p">}</span>
<span class="nt">input</span><span class="o">[</span><span class="nt">type</span><span class="o">=</span><span class="nt">text</span><span class="o">]</span><span class="p">:</span><span class="nd">focus</span> <span class="p">{</span>
<span class="k">width</span><span class="p">:</span> <span class="mi">100</span><span class="kt">%</span><span class="p">;</span>
<span class="n">background-position-x</span><span class="p">:</span> <span class="mi">95</span><span class="kt">%</span><span class="p">;</span>
<span class="k">padding-left</span><span class="p">:</span> <span class="mi">15</span><span class="kt">px</span><span class="p">;</span>
<span class="k">background-color</span><span class="p">:</span> <span class="nb">rgb</span><span class="p">(</span><span class="mi">241</span><span class="p">,</span> <span class="mi">241</span><span class="p">,</span> <span class="mi">241</span><span class="p">);</span>
<span class="k">color</span><span class="p">:</span> <span class="mh">#868282</span><span class="p">;</span>
<span class="p">}</span>
<span class="p"></</span><span class="nt">style</span><span class="p">></span>
<span class="p"><</span><span class="nt">input</span> <span class="na">type</span><span class="o">=</span><span class="s">"text"</span> <span class="na">name</span><span class="o">=</span><span class="s">"eingabe"</span> <span class="na">placeholder</span><span class="o">=</span><span class="s">"Suche mit Metager"</span> <span class="na">required</span><span class="p">></</span><span class="nt">input</span><span class="p">></span>
<span class="p"><</span><span class="nt">input</span> <span class="na">type</span><span class="o">=</span><span class="s">"hidden"</span> <span class="na">name</span><span class="o">=</span><span class="s">"encoding"</span> <span class="na">value</span><span class="o">=</span><span class="s">"utf8"</span><span class="p">></</span><span class="nt">input</span><span class="p">><</span><span class="nt">input</span> <span class="na">type</span><span class="o">=</span><span class="s">"hidden"</span> <span class="na">name</span><span class="o">=</span><span class="s">"site"</span> <span class="na">value</span><span class="o">=</span><span class="s">"xcosx.de"</span><span class="p">></span>
<span class="p"><</span><span class="nt">input</span> <span class="na">type</span><span class="o">=</span><span class="s">"hidden"</span> <span class="na">name</span><span class="o">=</span><span class="s">"lang"</span> <span class="na">value</span><span class="o">=</span><span class="s">"all"</span><span class="p">></span>
<span class="p"><</span><span class="nt">input</span> <span class="na">type</span><span class="o">=</span><span class="s">"hidden"</span> <span class="na">name</span><span class="o">=</span><span class="s">"wdgt-version"</span> <span class="na">value</span><span class="o">=</span><span class="s">"1"</span><span class="p">></span>
<span class="p"></</span><span class="nt">form</span><span class="p">></span>
<span class="c"><!-- Suche Ende --></span>
</code></pre></div>
<h3>Workflow</h3>
<p>Für's Erstellen und Posten eines neuen Artikels verwende ich die folgenden Befehle.</p>
<div class="highlight"><pre><span></span><code><span class="c1"># Voransicht</span>
<span class="nb">source</span> bin/activate
sudo make devserver
firefox localhost:8000
<span class="c1"># Inhalt veröffentlichen</span>
sudo pelican content -s publishconf.py
<span class="nb">cd</span> output
git add --all
git commit -m <span class="s2">"update"</span>
git push origin master
xcosx
<span class="c1"># Quellcode auf GitHub speichern</span>
git add --all
git commit -m <span class="s2">"update"</span>
git push origin master
dorkeinath
</code></pre></div>Feed2017-10-05T14:48:00+02:002017-10-05T14:48:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2017-10-05:/b/feed.html<p>Um die Beiträge dieser Internetseite zu abonnieren, kannst du einen der folgenden Links zu deiner Feed-App hinzufügen.</p><p>Um die Beiträge dieser Internetseite zu abonnieren, kannst du einen der folgenden Links zu deiner Feed-App hinzufügen.</p>
<p class="content-highlight">Eine Feed-App wie <a href="https://f-droid.org/en/packages/net.etuldan.sparss.floss/">SpaRSS</a> sollte dir fast so wichtig sein wie deine Chat-App</p>
<p><a href="https://xcosx.de/b/feeds/all.rss.xml">https://xcosx.de/b/feeds/all.rss.xml</a></p>
<p><a href="https://xcosx.de/b/feeds/all.atom.xml">https://xcosx.de/b/feeds/all.atom.xml</a></p>
<h2>Was ist ein Feed?</h2>
<p>Was es sich mit sogenannten RSS-Feeds oder Atom-Feeds auf sich hat, ist <a href="http://www.taz.de/!114191/">hier</a> gut beschrieben. Ein Feed-Reader ist die beste Möglichkeit, auf deinem Gerät Nachrichten zu lesen.</p>
<p>Das Atom-Protokoll ist ein Update des RSS-Protokolls.</p>Informatik für alle2016-10-31T18:40:00+01:002016-10-31T18:40:00+01:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2016-10-31:/b/informatik-fuer-alle.html<p>Grundkenntnisse in Informatik sind eine Bedingung der Möglichkeit von Mündigkeit.</p><p>Grundkenntnisse in Informatik sind eine Bedingung der Möglichkeit von
Mündigkeit.<!--more--></p>
<p>Wer informationstechnische Hintergründe nicht versteht, kann heutzutage
nicht mehr selbstbestimmt leben. Erst ein Verständnis dessen, was im
Hintergrund seiner Systeme abläuft, öffnet die Augen für ethische Fragen
in einem technischen Bereich, und erst mit fortgeschrittenen Kompetenzen
kann man auf informatisch-ethische Probleme reagieren.</p>
<p>Deswegen ist es in einer Demokratie unerlässlich, dass <strong>jeder</strong> Bürger
in Informatik unterrichtet wird. <a href="https://www.kuketz-blog.de/kommentar-eine-unbequeme-datenschutz-wahrheit/">Eine ausführlichere Argumentation</a>.</p>
<p>Die <a href="http://www.ill-bw.de/">ILL-BW</a> setzt sich dafür ein, dass
Informatik als Pflichtfach eingeführt wird. Wir sind für jede
Unterstützung dankbar!</p>Kill: Dropbox2016-10-30T13:13:00+01:002016-10-30T13:13:00+01:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2016-10-30:/b/kill-dropbox.html<p>Alternativen zu Dropbox</p><p>Alternativen zu Dropbox, Google Cloud, OneDrive,
iCloud,...<!--more-->Dropbox ist ein Cloud-Service - ziemlich praktisch
aber genau so unsicher. 2011 konnte man sich aufgrund einer
Sicherheitslücke mit einem beliebigen Passwort in einen Account
einloggen. Außerdem benutzt Dropbox Amazon-Server, auf denen deine Daten
vermutlich analysiert werden. Die Details sind uninteressant, letztlich
liegen deine Dateien bei Dropbox unverschlüsselt in fremden Händen.
<a href="http://motherboard.vice.com/de/read/greenwalds-krypto-guru-">Weitere
Argumente</a>.
Es gibt mehrere Wege, auf Dropbox zu verzichten:</p>
<p>Synchronisiere deine Daten auf mehreren Geräten mit
<a href="http://syncthing.net/">Syncthing.</a></p>
<p>Teile Dateien mit <a href="https://onionshare.org/">OnionShare</a>.</p>
<p>Wer nicht auf Dropbox verzichten will, kann
<a href="https://www.kuketz-blog.de/boxcryptor-dropbox-sicher-nutzen/#more-1101">BoxCryptor</a>
verwenden. Ich persönlich finde das nervig und finde Syncthing
überzeugender.</p>
<p>Will man weiterhin E-Mails mit Anhängen verwenden, um Dateien zu teilen,
kann <a href="https://veracrypt.codeplex.com/">VeraCrypt</a> verwenden.</p>Kill: Gmail-Mails2016-10-22T16:15:00+02:002016-10-22T16:15:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2016-10-22:/b/kill-gmail-mails.html<p>Gmail löschen</p><h1>Gmail</h1>
<!--more-->
<p>Es gibt für mich zwei Handlungsweisen:</p>
<ol>
<li>Keine E-Mails mit Gmail schreiben</li>
<li>Keine E-Mails an Gmail-Konten schreiben</li>
</ol>
<p>Ganz allgemein sollte man E-Mails vermeiden, da es praktisch nicht möglich ist, das Senden von Metadaten im Klartext zu verhindern.</p>
<p>Ich habe einen Filter angelegt, der E-Mails von Gmail-Konten die
folgende Nachricht zukommen lässt:</p>
<p><span style="color: #339966;">Jede versendete und ankommende E-Mail in
deinem Gmail-Konto wird von Google analysiert. Das ist eine ernsthafte
Verletzung deiner und meiner Privatsphäre.</span></p>
<p><span style="color: #339966;">Aufgrund dessen werde ich deine E-Mail
lesen, aber evtl. nicht beantworten.</span></p>
<p><span style="color: #339966;">Wenn du einen besseren E-Mail-Anbieter
suchst, kommen die folgenden zwei in Frage:</span></p>
<p><span style="color: #339966;">[1] <a href="https://posteo.de">https://posteo.de</a></span></p>
<p><span style="color: #339966;">[2] <a href="https://mailbox.org">https://mailbox.org</a></span></p>
<p><span style="color: #339966;">
----------------------------------------------------</span></p>
<p><span style="color: #339966;"> Please be aware that all sent and
received e-mails in Gmail will be analyzed by Google. This is a serious
privacy violation! If you live in Germany consider to change your e-mail
service:</span></p>
<p><span style="color: #339966;">[1] https://posteo.de</span></p>
<p><span style="color: #339966;">[2] https://mailbox.org/</span></p>
<p><span style="color: #339966;">Due to this privacy violation of Google I
will read your e-mail but might not answer it.</span></p>
<p><span style="color: #339966;">Thank you for your cooperation.</span></p>
<p>Details siehe Kuketz:
<a href="https://www.kuketz-blog.de/google-also-jetzt-doch-identified-tracking/">https://www.kuketz-blog.de/google-also-jetzt-doch-identified-tracking/</a></p>
<p>Weitere E-Mail-Provider und viele Details:
<a href="https://privacy-handbuch.de/handbuch_31.htm">https://privacy-handbuch.de/handbuch_31.htm</a></p>Programmieren lernen2016-10-15T11:31:00+02:002016-10-15T11:31:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2016-10-15:/b/programmieren-lernen.html<p>Mit Hilfe der folgenden Internetseiten kannst du selbständig beginnen, programmieren zu lernen.<!--more--></p><p>Mit Hilfe der folgenden Internetseiten kannst du selbständig beginnen,
programmieren zu lernen.<!--more--></p>
<h2>Klicki-Bunti</h2>
<p>Um ein paar der wichtigsten Strukturen beim Programmieren zu lernen,
kannst du mit Blöcken programmieren.</p>
<ol>
<li>Auf <a href="https://code.org/">code.org</a> kann man mit Hilfe von <a href="https://studio.code.org/s/20-hour">Angry
Bird</a>, Videoanleitungen und
Drag&Drop-Aufgaben leicht ins Programmieren einsteigen.</li>
<li>Mit dem <a href="http://appinventor.mit.edu/explore/">AppInventor</a> des MIT
kannst du deine erste Android-App durch Klicki-Bunti "programmieren"</li>
<li>Ebenso
mit<a href="https://www.touchdevelop.com/app/">TouchDevelop</a>(Microsoft) für
Microsoft-Handys.</li>
</ol>
<h2>Richtiges Programmieren</h2>
<p>Das Programmieren mit Blöcken wird von professionellen Programmierern
natürlich belächelt. Erst das direkte schreiben von Code ist cool. Auf
den folgenden Seiten findest du gute Tutorials und Nachschlagewerke für
den Programmiercode der wichtigsten Markups (HTML, CSS) und
Programmiersprachen (Python, JavaScript, Java)</p>
<ol>
<li><a href="http://w3schools.com/">w3schools.com</a></li>
<li><a href="https://www.codecademy.com/">codeacademy.com</a></li>
<li><a href="http://bit.ly/bwinf-kurs">bwinf</a></li>
</ol>
<h3>Entwicklungsumgebungen</h3>
<p>Je nachdem, welcher Art von App dein Ziel ist, bieten sich verschiedene
Möglichkeiten an, dein Ziel zu erreichen. Egal ob für Internetseiten,
Web-Apps oder native Apps - es gibt immer mehrere Programmiersprachen
und Entwicklungsumgebungen zur Auswahl. Hier eine kleine Übersicht von
Programmen, die ich gut finde; sie sind alle kostenlos.</p>
<ul>
<li>Mit <a href="http://gitbook.com/">GitBook</a> kannst deine erste Internetseite
in Form eines Buches erstellen.</li>
<li>Mit <a href="https://thimble.mozilla.org/en-US/">Thimble</a>kannst du deine
erste Internetseite mit HTML, CSS oder JavaScript programmieren und
veröffentlichen.</li>
<li>Mit <a href="https://processing.org/">Processing</a> kannst du u.a.
künstlerische Programme und native Apps programmieren.<ul>
<li>Eine super Einführung zu Processing findet man auf
<a href="http://www.creativecoding.org/">creativecoding.org</a></li>
</ul>
</li>
<li>Mit <a href="https://code.org/educate/applab">App Lab</a> kannst du deine erste
Web-App schreiben.</li>
<li>Mit <a href="http://kivy.org/">Kivy</a> kannst du - wenn du dir die Grundlagen
des Programmierens bereits erarbeitet und schon einige
Programmiererfahrung hast - eine native App für deinen Computer oder
dein Handy schreiben.</li>
</ul>Kill: Deinen Netzbetreiber2016-10-06T16:12:00+02:002016-10-06T16:12:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2016-10-06:/b/kill-deinen-netzbetreiber.html<p>Zu Telekom und Co.</p><p><strong>Telekom</strong></p>
<p><strong>Telefónica (E-Plus, O2, Aldi,...)</strong><!--more--></p>
<p>„Kill“ ist meine neue Artikelserie, die ganz praktische Tipps gibt, was
man tun muss, um seine Freiheit zu schützen.</p>
<p>Wenn du dein Handy im Telekom-Netz oder im Netz der Telefónica benutzt,
werden deine Daten, u.a. Standortdaten gesammelt und verkauft. Dem hast
du nicht zugestimmt? Richtig. Leider bleibt dir nichts anderes übrig,
als deinem Unternehmen deines Vertrauens (hoho) diese Erlaubnis zu
entziehen. Das nennt man Opt-Out. Du musst deine Handynummer eingeben,
dann den zugesendeten Code eingeben und dann auf "Ändern" klicken. Um zu
überprüfen, ob's geklappt hat, kannst du nochmal deine Handynummer
eingeben.</p>
<p><a href="https://www.optout-service.telekom-dienste.de/public/anmeldung.jsp">Opt-Out beiTelekom</a></p>
<p><a href="https://www.telefonica.de/dap/selbst-entscheiden.html">Opt-Out bei Telefónica (O2, E-Plus, Aldi,...)</a></p>
<p>Hintergrund-Infos dazu findest du über
<a href="https://www.kuketz-blog.de/opt-out-telefonica-vermarktet-bewegungsdaten/">Kuketz</a>.</p>Kill: Google Play2016-10-06T15:47:00+02:002016-10-06T15:47:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2016-10-06:/b/kill-google-play.html<p>Ohne den Play-Store auskommen</p><p><strong>Google Play löschen</strong></p>
<p><strong>F-Droid installieren</strong></p>
<!--more-->
<p>Ein Handy mit Google-Apps und -Hintergrundprozessen führt unweigerlich zur unfreiwilligen Preisgabe deiner Daten. Von Inselsystemen wie Windows- und Apple-Produkten brauche ich übrigens gar nicht reden.</p>
<p><a href="http://www.theregister.co.uk/2016/09/12/turn_off_location_services_go_ahead_says_google_well_still_track_you/">Der Google Play Store sammelt z.B. deine Standortdaten und sendet sie nach Hause</a>.</p>
<p>Die gute Nachricht: Es gibt alternative "Stores", über die man Apps
installieren kann. Ein empfehlenswerter ist
<a href="http://xcosx.de/f-droid/">F-Droid</a>. Dein Vorteil davon, Apps über
diesen Store zu installieren ist, dass du bessere Apps installieren
kannst, die sich weniger Daten nach Hause senden als die Apps aus dem Playstore.</p>
<p>Die schlechte Nachricht - jetzt kommt das Brett: Man kann natürlich die Google Play App nicht einfach löschen. Aber man kann den Service-Programmen die Internetberechtigung entziehen. Das funktioniert mit den Apps <a href="https://f-droid.org/packages/eu.faircode.netguard/">NetGuard</a> (ohne Root-Zugriff) und <a href="https://f-droid.org/packages/dev.ukanth.ufirewall/">AFWall+</a> (mit Root-Zugriff).</p>
<p>Willst du ganz konsequent sein, musst du ein anderes Android ohne Google-Service auf dein Handy spielen. Ob es für dein Handy ein
besseres Android gibt, musst du selbst recherchieren. Recht wahrscheinlich ist es, dass es für dein Handy ein <a href="https://wiki.lineageos.org/devices/">LineageOS</a>. Eine ganze Serie zu diesem Thema findest du bei
<a href="https://www.kuketz-blog.de/your-phone-your-data-teil1/">Kuketz</a>.</p>
<p>Das Bespielen deines Handys mit einem neuen Betriebssystem läuft grob gesagt so: Du sicherst zuerst alle deine Daten auf dem Handy, dann lädst du diverse Programme auf dein Handy und auf deinen PC herunter, installierst ein paar von den Programmen auf deinem (möglichst Linux-)PC, um dann dein Handy mittels USB-Kabel an den PC anschließen und mit ein paar Klicks ein neues Android (was auch ein Linux ist) übertragen und installieren zu können. Wenn man man's zum zweiten Mal macht, braucht man vielleicht eine halbe Stunde dafür, das erste mal vielleicht ein paar Tage.</p>Mathematik Abitur-Vorbereitung2016-10-06T14:07:00+02:002016-10-06T14:07:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2016-10-06:/b/mathe-abi.html<p>Hier findest du Informationen zum Mathematik-Abitur in Baden-Württemberg und Aufgaben, die ich empfehle zu rechnen.</p><p>Hier findest du Informationen zum Mathematik-Abitur in Baden-Württemberg
und Aufgaben, die ich empfehle zu rechnen</p>
<h2>Zum Buch</h2>
<ul>
<li><a href="http://www.fliptheclassroom.de/">fliptheclassroom.de</a> (Lernvideos
zu allen Kapiteln des Lambacher Schweizer Kursstufe)</li>
<li><a href="https://www.youtube.com/channel/UCzWDAVC6ZAJsXs808msTahQ/videos">Lösungen zu den Aufgaben aus dem Buch als
Youtube-Videos</a></li>
<li><a href="http://www.gymnasium-walldorf.de/mathematik/Kursstufe/Loesung_K1/Loesung.htm">Lösungen zu den Aufgaben aus dem Buch als
Fotos</a></li>
</ul>
<h2>Abituraufgaben inklusive Lösungen</h2>
<ul>
<li><a href="http://www.matheabi-bw.de/">matheabi-bw</a> (Abituraufgaben aus BW,
thematisch sortiert, mit Lösungen)</li>
<li><a href="https://www.abiturma.de/abituraufgaben/">abiturma</a> (Abituraufgaben
aus BW und Bayern, als pdf, Video-Lösungen)</li>
<li><a href="http://ne.lo-net2.de/selbstlernmaterial/m/abi/abiindex.html">Lo-net</a>
(Abituraufgaben aller Bundesländer, nach Jahrgängen sortiert)</li>
</ul>
<h2>Gutes Übungsmaterial</h2>
<ul>
<li><a href="http://xcosx.de/?p=99" title="WADI">WADI</a> (Aufgaben zu jedem Aufgabentyp
für alle Klassenstufen und die Kursstufe, inklusive Lösungen)</li>
<li><a href="http://www.km-bw.de/site/pbs-bw-new/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/KM-Homepage/Artikelseiten%20KP-KM/1_PDFS_2016/Gymnasium/2017-Aufgaben.pdf">Musteraufgaben des Kultusministeriums (ab Abitur
2017)</a></li>
<li><a href="http://www.lehrer.uni-karlsruhe.de/~za242/osa/04Abitur/2013-Muster.pdf">Musteraufgaben des Kultusministeriums (ab Abitur
2013)</a></li>
<li><a href="http://www.lehrer.uni-karlsruhe.de/~za242/osa/04Abitur/2013-Fundus.pdf">Fundusaufgaben</a></li>
<li><a href="http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2012/2012_10_18-Bildungsstandards-Mathe-Abi.pdf">KMK</a>(Bildungsstandards
inklusive illustrierende Prüfungsaufgaben)</li>
<li><a href="http://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/mathematisch-naturwissenschaftliche-faecher/mathematik/unterrichtsmaterialien/sekundarstufe2">Material auf dem
Landesbildungsserver</a></li>
<li><a href="http://www.klassenarbeiten.de/klassenarbeiten/klasse10/zentraleklassenarbeiten/">Alte
ZKs</a>
(Zentrale Klassenarbeiten, damals Klasse 10). Dabei v.a. die
Wahrscheinlichkeitsaufgaben rechnen.</li>
</ul>
<h2>Organisatorisches und Offizielles</h2>
<ul>
<li><a href="http://www.km-bw.de/site/pbs-bw-new/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/KM-Homepage/Artikelseiten%20KP-KM/1_PDFS_2016/Gymnasium/2017-Merkhilfe.pdf">Merkhilfe</a></li>
<li><a href="http://www.lehrer.uni-karlsruhe.de/~za242/osa/04Abitur/AnforderungenAbitur.pdf">Anforderungen an
Schülerlösungen</a></li>
<li><a href="http://www.km-bw.de/,Lde_DE/Startseite/Schule/Abitur_BW">Kultusministerium</a></li>
<li><a href="http://www.lehrer.uni-karlsruhe.de/~za242/osa/04Abitur/">Regierungspräsidiums
Karlsruhe</a>
(alt, aber obiges gutes Material)</li>
<li><a href="https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt7/Fachberater/Documents/handreichungen_mathematik.pdf">Mündliches
Abitur</a></li>
</ul>
<h2>Tools</h2>
<p>Im Prinzip reichen Stift und Papier. Ich empfehle, alle Abituraufgaben
der letzten Jahre durchzurechnen, zu markieren, welche Teilaufgaben nur
mit Spicken gelöst werden konnten und diese Aufgaben im zweiten
Durchgang dann noch einmal zu rechnen. Gut ist es, wenn man außerdem zu
den wichtigsten Themen Übersichten klassischer Aufgabenstellungen und
ihrer Lösungswege erstellt.</p>
<p>Wenn man sich Mal sicher ist, eine Rechnung durchführen zu können, aber
gerade keinen Bock darauf hat, sind neben des vorgegebenen
Taschenrechners diese beiden Tools sehr praktisch:</p>
<ul>
<li><a href="https://www.wolframalpha.com/examples/Math.html">WolframAlpha</a></li>
<li><a href="https://www.geogebra.org/graphing">GeoGebra</a></li>
</ul>Conversations2016-07-20T20:27:00+02:002016-07-20T20:27:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2016-07-20:/b/conversations.html<p>Conversations ist zurzeit die sicherste Kommunikations-App und damit die beste Alternative zu WhatsApp.<!--more--></p><p>Conversations ist zurzeit die sicherste Kommunikations-App und damit die beste Alternative zu WhatsApp.<!--more--></p>
<h2>Warum ist diese App so gut?</h2>
<p>Eine Besonderheit dieser Chat-App ist es, dass sie (im Gegensatz zu
WhatsApp, Signal,...) nicht über die Telefonnummer funktioniert. Das
heißt, man tauscht mit seinem Chat-Partner statt die Telefonnummern die
XMPP-Adressen aus. Die XMPP-Adresse, auch Jabber-ID genannt ist wie eine
E-Mail-Adresse. Das hat mehrere Vorteile: erstens muss man niemandem
seine Telefonnummer geben und kann seine berufliche Adresse in den
Ferien deaktivieren, zweitens hat man sehr viele sogenannte XMPP-Server
zur Auswahl, auf denen man seine Adresse erstellen kann (wie bei der
E-Mail gmx.de, web.de usw.), wodurch kein zentraler Server verwendet
wird, und das wiederum hat sicherheitsrelevante Vorteile (autoritäre
Staaten sperren bisweilen einzelne Server), drittens kann man seine
Adresse sogar selbst hosten.</p>
<p>Als Verschlüsselung wird OMEMO verwenden, der derzeitig höchsten
Standard.</p>
<h2>Schritt-für-Schritt-Anleitungen</h2>
<h3>Installation</h3>
<p>Du kannst die App entweder im <a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=eu.siacs.conversations">Google
Play-Store</a>
kaufen oder kostenlos über den App-Store
<a href="https://f-droid.org/repository/browse/?fdfilter=conversation&fdid=eu.siacs.conversations">F-Droid</a>
installieren. Ich beschreibe hier die Installation über F-Droid, weil
ich denke, dass man auf Google-Produkte verzichten sollte. Ich habe alle
meine Apps über F-Droid installiert, denn die dort angebotenen sind alle
open-source.</p>
<ol>
<li>
<p><strong>F-Droid</strong> installieren</p>
<ol>
<li>Rufe in deinem Handy-Browser
<a href="https://f-droid.org/">https://f-droid.org</a> auf und klicke auf
"Download F-Droid", um eine Datei mit der Endung apk herunter zu
laden. (Falls das nicht funktioniert, versuch's mit einem
anderen Browser.)</li>
<li>Klicke auf die heruntergeladene Datei und folge den
Bildschirmanweisungen, um die App zu installieren.</li>
</ol>
</li>
<li>
<p><strong>Conversations</strong> installieren</p>
<ol>
<li>Starte deinen neuen App-Store namens F-Droid.</li>
<li>Klicke auf das den Kreis mit dem Pfeil, um die Paketquellen zu
aktualisieren und warte bis das abgeschlossen ist.</li>
<li>Suche nach der Anwendung "Conversations" (grünes Symbol) und
installiere sie.</li>
</ol>
</li>
</ol>
<h3>Eigenes XMPP-Konto anlegen</h3>
<p>Sobald du die App installiert hast, und sie startest, kommt ein
Startbildschirm mit der Überschrift "Join the Conversation".</p>
<ul>
<li>Klicke auf <strong>Nutze eigenen Provider</strong>.</li>
<li>Entscheide dich für eine XMPP-Adresse. Dabei hast du extrem viel
<a href="https://gultsch.de/compliance_ranked.html">Auswahl</a>, z.B.<ul>
<li>ich@trashserver.net</li>
<li>ich@ubuntu-jabber.de</li>
</ul>
</li>
<li>Setze den Haken bei "Neues Konto auf Server erstellen".</li>
<li>Gib zwei Mal ein Passwort ein. Wäre nicht schlecht, wenn du dir das
irgendwo aufschreiben würdest.</li>
<li>Beim Avatar kannst du auf "Überspringen" klicken.</li>
</ul>
<h4>Einem Konferenzraum beitreten</h4>
<p>Entweder durch Klick auf einen passenden
<a href="https://xcosx.de/ethik-konferenz/">Link</a>.</p>
<p>Oder von Hand:</p>
<ol>
<li>+</li>
<li>Konferenzen</li>
<li>
<ul>
<li>mit zwei Menschen</li>
</ul>
</li>
<li>Konferenz beitreten</li>
<li>Konferenzadresse eingeben.</li>
</ol>
<h4>Kontakt erstellen</h4>
<p>Um jemandem zu schreiben, muss man seine XMPP-Adresse kennen und sie
hinzufügen. Dazu gibt es zwei Wege</p>
<ul>
<li>Bei "Unterhaltung beginnen" auf das Männchen mit dem Plus klicken
und die XMPP-Adresse eingeben.</li>
<li>Im Menü "QR-Code scannen" aufrufen und den QR-Code des Anderen
fotografieren. Man finde seinen QR-Code unter "Konto verwalten".
Dort muss man auf seine XMPP-Adresse klicken und dann im Menü auf
"QR-Code anzeigen".</li>
<li>Der Andere bekommt jetzt eine Nachricht und kann auf "Auch
hinzufügen" klicken.</li>
</ul>
<h4>Sicher Chatten</h4>
<ul>
<li>Am Besten ihr schreibt euch erst einmal eine unverschlüsselte
Nachricht und ihr fügt euch gegenseitig hinzu.</li>
<li>Dann klickt ihr auf das Schloss, wählt OMEMO aus und schickt euch
noch eine Nachricht.</li>
<li>Dabei kommt evtl. ein Fenster mit dem Titel "<strong>OMEMO-Fingerabdruck
vertrauen</strong>".<ul>
<li>Hier muss man den <strong>Schalter</strong> nach rechts ziehen, sodass er
grün wird.</li>
</ul>
</li>
</ul>Schütz dich!2016-03-14T19:51:00+01:002016-03-14T19:51:00+01:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2016-03-14:/b/schuetz-dich.html<p>Mit diesen Apps kannst du deine Privatsphäre schützen, und die deiner Freunde.</p><p>Mit diesen Apps kannst du deine Privatsphäre schützen, und die deiner Freunde.</p>
<!--more-->
<p>Unsere tolle Regierung hat die Vorratsdatenspeicherung (VDS)
wieder einmal eingeführt. Das zeigt wie wenig sich viele Bundestags und
-ratsabgeordnete beim Thema Datensicherheit auskennen und mit dem damit
untrennbar verbundenen Schutz der Privatsphäre der Bürger. <a href="http://xcosx.de/wp-content/uploads/2015/10/VDS_Vorratsdatenspeicherung.pdf">Meine
Zusammenfassung der Argumente gegen die
VDS.</a>
<a href="http://www.xcosx.de//keineph-slides/slides/vds.md.html">Meine Präsentation Freiheit vs.
VDS</a>. Bis das
Verfassungsgericht die VDS wieder für illegal beurteilt, kann man nur
eins tun: sich selbst schützen. Die wirksamsten Möglichkeiten sind der
Verzicht auf's Internet und das vorübergehende Einmotten der SIM-Karte.
Zu radikal? Dann kannst du folgendes tun:</p>
<h2>Für Jedermann: Schöne Apps, leicht zu bedienen</h2>
<p>Mit diesen netten Apps kann man sicherstellen, dass Mitteilungen
verschlüsselt übertragen werden. Im Vergleich zu normalen SMS und
WhatsApp sind diese Apps sehr sicher.</p>
<h3>Android</h3>
<ul>
<li><strong>Conversations</strong>
(<a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=eu.siacs.conversations">Playstore</a>,
<a href="https://f-droid.org/repository/browse/?fdfilter=conversation&fdid=eu.siacs.conversations">F-Droid</a>).
Das ist zurzeit die sicherste App mit dem besten Konzept.
<a href="http://xcosx.de/conversations/">Mehr.</a></li>
<li>Es gibt noch weitere Apps, die eine gute Verschlüsselung haben oder
vertrauenswürdig aussehen, aber aus anderen Sicherheitsaspekten
heraus <em>nicht</em> so gut sind<ul>
<li><strong>Signal</strong>. Benutzt einen zentralen Server und ist nicht so offen
für eine Entwickler-Community. Ist also nicht optimal. Dafür kann man telefonieren und die Nachrichten kommen zuverlässig an.</li>
<li><strong>Threema</strong>. Benutzt einen zentralen Server und ist nicht
open-source. Außerdem steht der Server in der Schweiz, und die
Schweiz hat Ende 2016 ihrem Geheimdienst quasi alle Rechte
gewährt. Ist also nicht optimal.</li>
</ul>
</li>
</ul>
<h3>Apple-Zeug</h3>
<ul>
<li>Der beste iPhone-Messenger
heißt<a href="https://xcosx.de/messenger-fuers-iphone/"><strong>ChatSecure.</strong></a>
Beim ersten Start unter "Neues Konto" eine Jabber-ID anlegen, zum
Beispiel als Benutzername deinen Namen und als Domäne
ubuntu-jabber.de. Fürs Chatten mit einer anderen Person braucht man
seine Jabber-ID also z.B. person@ubuntu-jabber.de.</li>
</ul>
<h3>Windoof</h3>
<ul>
<li><strong>Threema</strong>
(<a href="https://www.microsoft.com/en-us/store/apps/threema/9nblggh095s5">WindowsStore</a>).
Einschränkungen s.o.</li>
</ul>
<h2>Für Anspruchsvollere: Noch mehr Privatsphäre</h2>
<p>Um zu erschweren, dass beim Surfen und Kommunizieren deine Inhalte <em>und
Metadaten</em> gespeichert werden, muss man Verschlüsselungsprogramme in
Kombination mit Tor verwenden.</p>
<h3>Android</h3>
<ul>
<li><strong>Orbot</strong>
(<a href="https://f-droid.org/repository/browse/?fdfilter=orbot&fdid=org.torproject.android">F-Droid</a>/
<a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=org.torproject.android">Playstore</a>).
Für die Verbindung mit Tor. Dann Firefox mit Orbot verwenden.</li>
</ul>
<h3>Apple-Zeug</h3>
<ul>
<li><strong>Onion Browser</strong>
(<a href="https://itunes.apple.com/us/app/onion-browser/id519296448?mt=8">iTunes</a>).
Browser fürs Surfen mit Tor.</li>
</ul>
<h3>Windoof</h3>
<ul>
<li><strong>TorBundle</strong>
(<a href="http://www.chip.de/downloads/Tor-Browser-Paket_22479695.html">chip.de</a>)</li>
<li><strong>Pidgin</strong>
(<a href="http://www.chip.de/downloads/Pidgin_13009923.html">chip.de</a>) + OTR
für Pidgin
(<a href="http://www.chip.de/downloads/OTR-fuer-Pidgin_24518582.html">chip.de</a>).
Das OTR-Plugin aktivieren. Beim Erstellen eines neuen Kontos XMPP
auswählen, bei Benutzer zum Beispiel deinen Namen und als Domäne
jabber.de. Fürs Chatten mit einer anderen Person braucht man seine
Jabber-ID also person@xmppserver.de. Als Proxy Tor einstellen.</li>
<li>Alternativ zu Pidgin: torchat</li>
</ul>
<h3>Linux</h3>
<ul>
<li><strong>Tor</strong> (<a href="https://www.torproject.org/projects/torbrowser.html.en">https://www.torproject.org/projects/torbrowser.html.en</a>)</li>
<li><strong>Gajim</strong>. Verwendet XMPP und OMEMO, als wie Conversations und
ChatSecure.
<a href="https://xcosx.de/gajim-mit-omemo/">Installationsanleitung</a>.</li>
</ul>
<h2>Weitere Maßnahmen</h2>
<p>Natürlich ist die optimale Sicherheit durch die Installation von ein,
zwei Apps noch nicht erreicht. Dadurch kann man zum Beispiel noch nicht
sicherstellen, dass keine App nach Hause telefoniert, oder auch das
Betriebssystem, der Prozessor,... Will man noch mehr Maßnahmen
ergreifen, kann man sich am
<a href="http://www.kuketz-blog.de/projekte/">kuketz-blog</a> orientieren. Eine
übersichtliche Darstellung von weiteren Maßnahmen findet man auf
<a href="https://netzpolitik.org/2015/2-jahre-snowden-enthuellungen-special-zur-digitalen-selbstverteidigung/">netzpolitik</a>.
Wer sich umfassend einarbeiten will, kann das gut auf
<a href="https://capulcu.blackblogs.org/bandi/">capulcu</a>angehen. Die Seite
<a href="https://www.privacytools.io/">privacytools.io</a> ist handlich und
beinhaltet viele praktische Tipps zu Apps usw.</p>
<h3>Was ist mit E-Mails?</h3>
<p>Den Inhalt von E-Mails kann man inzwischen recht komfortabel mit PGP
verschlüsseln. Leider ist es aber umständlich, per E-Mail ohne die
Preisgabe von Metadaten zu kommunizieren. Auf capulcu (s.o.) sind einige
Möglichkeiten beschrieben.</p>
<p>Die sichersten (und nachhaltigsten!) E-Mail-Anbieter sind
<a href="https://posteo.de/de">Posteo</a> und <a href="http://mailbox.org/">Mailbox.org</a>.
Bei anderen Anbietern sind eure E-Mails oft unverschlüsselt gespeichert,
bei manchen werden sogar die Inhalte statistisch ausgewertet.</p>F-Droid2015-10-27T18:16:00+01:002015-10-27T18:16:00+01:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2015-10-27:/b/f-droid.html<p>Alternative zu Googles Playstore.<!--more--></p><p>Alternative zu Googles Playstore.<!--more--></p>
<p>Im App-Store namens F-Droid sind alle Apps open-source, was die Apps
grundsätzlich sicherer macht.</p>
<h2>F-Droid installieren</h2>
<ol>
<li>Mit deinem Browser (Firefox) auf
<a href="https://f-droid.org/">f-droid.org</a>gehen und auf "Download" klicken.
Es wird eine *.apk-Datei heruntergeladen.</li>
<li>Diese apk-Datei musst du jetzt installieren. Dazu kannst du in einen Datei-Manager gehen und auf die Datei klicken. Den
Bildschirmanweisungen folgen. (Während der Installation wird ein
Hinweis darauf kommen, dass und wie du für die Zeit der Installation
unter Systemeinstellungen/Sicherheit/Geräteverwaltung ein Häkchen
bei "Unbekannte Herkunft" setzen musst.)</li>
</ol>Cyberkrieg2015-10-18T17:40:00+02:002015-10-18T17:40:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2015-10-18:/b/cyberkrieg.html<p>Links zum Thema Cyberkrieg</p><p>Edward Snowden: "Wir sehen unerwartete Auswirkungen, völlig neue
Verhaltensweisen,<!--more--> wenn wir den kleinen bösen Virus in das
große Becken unserer Privatleben, in all unsere privaten Systeme im Netz
setzen. Denn der Virus neigt dazu, zu flüchten, und dann wird das ein
Jurassic Park."</p>
<p><a href="http://www.chip.de/news/Snowden-Doku-Citizenfour-Oscar-Gewinner-jetzt-kostenlos-anschauen_76784926.html">Doku-Thriller über Edward Snowden
"Citizenfour"</a></p>
<p><a href="http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos/die-story-im-ersten-schlachtfeld-internet-100.html">Video "Schlachtfeld Internet" u.a. mit Edward
Snowden</a></p>
<p><a href="https://www.ndr.de/nachrichten/netzwelt/Stuxnet-Die-erste-Waffe-im-digitalen-Krieg,kriegiminternet102.html">Hintergrund-Informationen des NDR zum Thema
Cyberkrieg</a></p>
<p><a href="http://motherboard.vice.com/de/blog/geheimdienste-sind-teure-datenmll-sammler-die-sich-nicht-an-gesetze-halten">Interview mit Binney zum Thema Kontrolle der
Geheimdienste</a></p>
<p><a href="http://m.heise.de/newsticker/meldung/Gas-und-Oel-Industrie-Leichte-Ziele-fuer-Hacker-2922912.html">17.11.2015 Gas- und Öl-Industrie: Leichte Ziele für
Hacker</a></p>
<p><a href="https://www.ndr.de/nachrichten/netzwelt/Stuxnet-Die-erste-Waffe-im-digitalen-Krieg,kriegiminternet102.html">10.1.2015 Langner zu Stuxnet und digitalen
Waffen</a></p>
<p>Laura Poitras: "Die Vereinigten Staaten benutzen die Angst, um einen
Sicherheitsapparat zu rechtfertigen, der nicht mehr Teil des
demokratischen Prozesses oder einer demokratischen Kontrolle ist."</p>Gefahren für die Daten2015-10-17T19:33:00+02:002015-10-17T19:33:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2015-10-17:/b/gefahren-fuer-die-daten.html<p>Kleine Auswahl an Artikel, die über die Sicherheitslage von Daten</p><p>Kleine Auswahl an Artikel, die über die Sicherheitslage von Daten
berichten.</p>
<p>Sorry, dass ich die Auswahl nicht aktualisiere, sonst müsste ich jeden
Tag hier Zeit investieren.</p>
<!--more-->
<p>"Jede Person hat das Recht auf Achtung ihres Privat- und Familienlebens,
ihrer Wohnung und ihrer Korrespondenz.“</p>
<p>(Europäische Menschenrechtskonvention Art. 8 Abs. 1)</p>
<p>"Jede Person hat das Recht auf Schutz der sie betreffenden
personenbezogenen Daten. Diese Daten dürfen nur nach Treu und Glauben
für festgelegte Zwecke und mit Einwilligung der betroffenen Person oder
auf einer sonstigen gesetzlich geregelten legitimen Grundlage
verarbeitet werden. Jede Person hat das Recht, Auskunft über die sie
betreffenden erhobenen Daten zu erhalten und die Berichtigung der Daten
zu erwirken“</p>
<p>(Charta der Grundrechte der Europäischen Union Art. 8)</p>
<p><a href="http://m.heise.de/security/meldung/Weiterhin-Riesensicherheitsloch-bei-Patientendaten-3133550.html">13.3.2016 Unsichere
Gesundheitskarte</a></p>
<p><a href="https://netzpolitik.org/2015/eff-bericht-google-trackt-schueler-ueber-chromebooks/">7.12.2015 Google trackt
Schüler</a></p>
<p><a href="http://www.heise.de/security/meldung/Datenschutz-Werbe-Tracker-ueberwinden-Geraetegrenzen-2921817.html">15.11.2015 Werbe-Tracker überwinden
Gerätegrenzen</a></p>
<p><a href="http://www.heise.de/security/meldung/Glaeserne-Arbeitnehmer-Verdi-warnt-vor-Kehrseite-der-Datenflut-2921793.html">15.11.2015 Verdi warnt vor Kehrseite der
Datenflut</a></p>
<p><a href="http://www.heise.de/security/meldung/Patchday-Microsoft-macht-Windows-und-seine-Webbrowser-sicherer-2916526.html">11.11.2015 12 Lücken bei
Microsoft</a></p>
<p><a href="http://www.heise.de/security/meldung/Zahlen-bekanntgegeben-Von-der-NSA-verschwiegene-IT-Sicherheitsluecken-2912944.html">10.11.2015 NSA hält Lücken
geheim</a></p>
<p><a href="http://www.heise.de/security/meldung/Grusskarten-App-Hacker-brechen-in-Computersystem-von-Touchnote-ein-2911992.html">9.11.2015 Nutzerdaten der Grußkarten-App Touchnote
gehackt</a></p>
<p><a href="http://www.heise.de/security/meldung/Verschluesselungstrojaner-Chimera-droht-mit-Veroeffentlichung-persoenlicher-Daten-2909986.html">6.11.2015 Trojaner verschlüsselt private Fotos und droht mit
Veröffentlichung
derselben</a></p>
<p><a href="http://www.heise.de/security/meldung/157-000-Kunden-vom-TalkTalk-Hack-betroffen-2909767.html">6.11.2015 Daten der App TalkTalk
gehackt</a></p>
<p><a href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/britisches-geheimdienstgesetz-snowdens-vermaechtnis-13894363.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2">4.11.2015 Snowdens Befürchtungen werden beim Britischer Geheimdienst
real</a></p>
<p><a href="http://www.heise.de/security/meldung/Jugendliche-hacken-angeblich-einen-E-Mail-Account-des-FBI-Vizedirektors-2880161.html">5.11.2015 Jugendliche Hacken
FBI-Account</a></p>
<p><a href="http://www.heise.de/security/meldung/Wormhole-Schwachstelle-Backdoor-in-ueber-14-000-Android-Apps-2868252.html">3.11.2015 Backdoor für 14000 Apps
entdeckt</a></p>
<p><a href="http://www.heise.de/security/meldung/ADAC-zeigte-versehentlich-Mitgliederdaten-online-2867019.html">2.11.2015 ADAC zeigt versehentlich Mitgliederdaten
online</a>
<a href="http://www.heise.de/security/meldung/ADAC-Abgegriffene-Mitgliederdaten-von-Datentraegern-geloescht-2877632.html">Betroffene Mitglieder werden nicht
informiert</a></p>
<p><a href="http://www.heise.de/newsticker/meldung/Europol-Cyber-Kriminelle-werden-immer-aggressiver-2835263.html">30.9.2015 Cyber-Kriminelle werden immer
aggressiver</a></p>
<p><a href="http://www.heise.de/security/meldung/Bundestag-Hack-war-ein-Phishing-Angriff-ueber-un-org-2811847.html">12.9.2015 Daten aus dem Bundestag
gehackt</a></p>
<p><a href="http://www.heise.de/security/meldung/Deutsche-Telekom-warnt-vor-Spam-Welle-2786008.html">19.8.2015 Erfolgreicher Hack bei
T-Online</a></p>
<p><a href="http://m.heise.de/security/meldung/Webhoster-1blu-gehackt-und-erpresst-2777957.html">13.8.2015 1blu gehackt und
erpresst</a></p>
<p><a href="http://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Pressemitteilungen/2015/18_WarnungVorFitnessapps.html?nn=5217040">16.7.2015 Warnung vor
Fitness-Apps</a></p>
<p><a href="http://www.telemedicus.info/article/677-Das-IT-Grundrecht-im-Detail.html">27.2.2008 IT-Grundrecht im
Detail</a></p>
<h2>Browser-Check</h2>
<p>Teste auf <a href="https://panopticlick.eff.org/">Panopticclick</a>, ob dein
Browser "unique" ist. Wenn ja, bedeutet das, dass Internetseiten deinen
Browser als <em>deinen</em> erkennen und dich damit tracken können.</p>Ethik-AUVs und -Referenten2015-10-15T14:05:00+02:002015-10-15T14:05:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2015-10-15:/b/ethik-auvs-und-referenten.html<p>Vorschläge für den Ethikunterricht<!--more--></p><p>Vorschläge für den Ethikunterricht<!--more--></p>
<h2>AUVs</h2>
<ul>
<li>Suchtberatungsstelle</li>
<li>Hospiz</li>
<li>Friedhof</li>
<li>Zoo (Zusammenarbeit mit KIT; Thema Artenschutz und Tierethik)</li>
<li>Supermarkt</li>
<li>Tafelladen</li>
<li>ChaosComputerClub</li>
<li>Straßenverkehr und Behinderungen</li>
<li><a href="http://ziviler-friedensdienst.org/de/material">Ziviler
Fiedensdienst</a></li>
<li>Thema Recht und Gerechtigkeit<ul>
<li>Menschenrechtszentrum (Karlsruhe)</li>
<li>Internationales Begegnungszentrum (Karlsruhe)</li>
</ul>
</li>
<li>Thema Nachhaltigkeit<ul>
<li>Naju</li>
<li>Klärwerk</li>
<li>Stromversorger</li>
<li>Ernährungszentrum des Landwirtschaftsamts</li>
<li>MyClimate (Referent der Universität)</li>
</ul>
</li>
<li>Thema Religion<ul>
<li>Garten der Religionen (Karlsruhe beim Scheck-In-Center)</li>
<li>Moschee</li>
<li>Kirche</li>
</ul>
</li>
<li>Thema Medizinethik<ul>
<li>DKMS</li>
</ul>
</li>
<li>Berlin: Deutscher Ethikrat</li>
</ul>
<h2>Referenten</h2>
<ul>
<li>Amnesty International</li>
<li>Unicef</li>
<li>Bundeswehr</li>
<li>Naju</li>
<li>Zeitzeugen</li>
<li>Blindenwerk</li>
<li>ProForma (Thema Sexualethik)</li>
<li>Filmemacher (z.B. Journalisten der Doku "Marsch der Würde" zum Thema
Flüchlinge</li>
</ul>Sozial Bücher kaufen2015-06-30T21:53:00+02:002015-06-30T21:53:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2015-06-30:/b/sozial-buecher-kaufen.html<p>So kann man gut Bücher kaufen.</p><p><a href="https://www.buch7.de/static/kostenstruktur">buch7.de</a> spendet 75 % des Gewinns an soziale Projekte.<!--more--></p>
<p>Wer bei <a href="https://www.buch7.de/static/kostenstruktur">buch7.de</a> ein Buch
kauft, spendet daher - für ihn kostenlos - ca. 5 % des Buchpreises für
soziale Projekte.</p>
<p>Ob man Bücher überhaupt im Internet kaufen sollte, ist natürlich eine
interessante Frage. Wer kleine regionale Buchläden mag und auch in
Zukunft in seiner Stadt haben möchte, sollte besser direkt dort Bücher
kaufen. Die meisten kleinen Buchläden bieten übrigens auch an, dass man
auf ihrer Internetseite Bücher bestellt und bei ihnen abholt.</p>
<p>Aber besser als Bücher bei Amazon oder Thalia zu kaufen, ist das
Bestellen bei <a href="https://www.buch7.de/">buch7.de</a>allemal.</p>Good Shops2015-05-04T21:22:00+02:002015-05-04T21:22:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2015-05-04:/b/good-shops.html<p>Wo man mit gutem Gewissen einkaufen kann.</p><h2>Wo man mit gutem Gewissen einkaufen kann.</h2>
<p>Bevor's zu den empfehlenswerten Shops geht, zwei Bemerkungen</p>
<ol>
<li>Am ökologischsten ist es, wenn man gar keine Klamotten, Schuhe oder sonst etwas einkauft. Ergo ist es sinnvoll, gute Qualität zu kaufen.</li>
<li>Im September 2014 hat Entwicklungsminister Gerd Müller zu einem Bündnis für Nachhaltigkeit und Fairness aufgerufen. Die meisten großen Unternehmen wie Adidas oder Tchibo haben dabei eine Blockadehaltung eingenommen. Hier findet man die <a href="http://www.bmz.de/de/zentrales_downloadarchiv/Presse/Textilbuendnis/Textilbuendnis_Beitrittserklaerungen.pdf">Liste derjenigen, die dem Bündnis beigetreten sind</a>.</li>
<li>Leider gibt es m.E. kein sinnvolles Siegel. Auch Bio ist nicht immer gut, weil es z.B. nicht regional sein muss (Schau dir mal den Begriff <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Slow_Food">Slow Food</a> an). "Bio" bedeutet leider auch nicht "nachhaltig"; was man schon meistens an der Verpackung sieht. (Frau Schubert lebt quasi <a href="https://frauschubertbloggt.wordpress.com/category/plastikfrei-einkaufen/">pastikfrei</a>!) Ist die Verpackung schlecht, wird wiederum oft das Produkt zu schnell schlecht. Man muss also wohl Aristoteles' Mesoteslehre folgen und immer die goldene Mitte wählen und dabei seinen Verstand benutzen.</li>
</ol>
<h2>Kleidung</h2>
<ul>
<li><a href="http://www.zuendstoff-clothing.de/">Zündstoff</a> (Es gibt auch einen
Laden in Freiburg)</li>
<li><a href="http://www.lana-shop.de/">Lana</a> (u. a. Kinder-Klamotten)</li>
<li><a href="http://www.grundstoff.net/schuhe-sneaker-und-flipflops-c-32.html">Grundstoff</a>
(u.a. Klamotten von <a href="http://www.stanleystella.com/de#about">Stanley &
Stella</a>)</li>
<li><a href="http://www.cotton.de/fair-bio/stanley-and-stella/">Cotton.de</a></li>
<li><a href="http://www.pristineplanet.com/womens-shoes-earth-eco-friendly-shoes-socially-responsible-hemp/women%27s-shoes/1016_a_0.html">Pristine
Planet</a></li>
<li><a href="http://www.toms.com">toms</a></li>
</ul>
<h2>Schuhe</h2>
<ul>
<li><a href="http://www.zuendstoff-clothing.de/">Zündstoff</a> (Es gibt auch einen
Laden in Freiburg)<ul>
<li><a href="http://www.zuendstoff-clothing.de/Produkte/Frauen/Schuhe/?bFilterNewRequest=1&q=&aPkgShopListfilter[3c7fcc43-2ce3-32af-9e50-7bb3c41d2584][]=Ethletic&aPkgShopListfilter[8fb5cf37-bf02-2147-b0ff-83a47f3d6422][dStartValue]=&aPkgShopListfilter[8fb5cf37-bf02-2147-b0ff-83a47f3d6422][dEndValue]=">Ethletic</a> (Ökologische
Variante der Chucks)</li>
</ul>
</li>
<li><a href="http://www.monagoo.com/magazin/2014/06/projekt-faire-laufkleidung-zusammenfassung-des-nachhaltigen-selbstversuchs/">Monagoo</a><ul>
<li><a href="http://www.lunge.com/">Lunge</a>(Laufschuhe/Joggingschuhe)</li>
</ul>
</li>
<li><a href="http://www.kavat.com/en/">Kavat</a></li>
</ul>
<h2>Socken</h2>
<ul>
<li><a href="https://jungfeld.com/de_de/qualitaet">Jungfeld</a>(deutsche Biosocken)</li>
</ul>
<h2>Outdoor</h2>
<ul>
<li><a href="http://www.vaude.com/">Vaude</a>(Deutscher Hersteller von
Outdoor-Produkten, die so <a href="http://www.zeit.de/2014/32/antje-von-dewitz-vaude">ökologisch und fair wie
möglich</a> sind.)</li>
<li><a href="http://patagonia.com/">Patagonia</a></li>
</ul>
<h2>Bücher</h2>
<ul>
<li><a href="http://buch7.de">buch7.de</a></li>
</ul>
<h2>Schokolade</h2>
<ul>
<li><a href="https://www.bioschokolade.de/produktsortiment/gourmet-tafeln/vivani-bio-schokolade-dunkle-vollmilch/a-713/">Vivani </a>.</li>
<li><a href="http://www.biovio.de/Naturkost/Suesses/Schokolade/Vivani-Dunkle-Vollmilch-50--Cacao-80-g.html">biovio.de</a>.</li>
</ul>
<h2>Elektronik</h2>
<ul>
<li><a href="https://www.vireo.de/">Vireo.de</a></li>
<li><a href="https://www.memolife.de/Smartphone-Fairphone-2-Slim-Android-6.html?ono=E5408">memolife</a></li>
</ul>
<h2>Haushalt und Büro</h2>
<ul>
<li><a href="https://www.memolife.de">memolife</a></li>
</ul>
<h1>Womit ich <em>keine</em> gute Erfahrung gemacht habe</h1>
<ul>
<li><strong>Earth positive</strong> (Nicht nachhaltig, da sehr schnell kaputt.)</li>
<li><strong>ekn</strong> (Haben mir bei einer Retoure 160 € zu wenig zurück erstattet.)</li>
</ul>
<h1>Liste auf Utopia</h1>
<p><a href="https://utopia.de/bestenlisten/">https://utopia.de/bestenlisten/</a></p>
<h1>Zum Stöbern</h1>
<p>Die folgende Liste zu Öko-Mode habe ich nicht selbst zusammen gestellt
und nicht ausprobiert:</p>
<ul>
<li>http://www.manomama.de/shop/</li>
<li>http://www.armedangels.de</li>
<li>http://www.livingcrafts.de</li>
<li>http://de.hessnatur.com</li>
<li>https://www.bleed-clothing.com</li>
<li>http://maas-natur.de</li>
<li>http://www.fairtragen.de/index.php</li>
<li>http://www.ekinfootwear.de/women.html?limit=all</li>
<li>
<p>http://webshop.kuyichi.com/view/women/</p>
</li>
<li>
<p>https://www.bundladen.de</p>
</li>
<li>http://www.waschbaer.de</li>
<li>http://www.avocadostore.de</li>
<li>http://www.we-wood.com/orologi_de.php?riv=de</li>
<li>http://www.natureline.de</li>
<li>http://www.bett-und-tuch.de</li>
<li>http://www.upcycling-markt.de/k_Rucksaecke-134.html</li>
<li>http://www.allnatura.de</li>
<li>http://www.hema-wollversand.de/janni_biogarn.htm</li>
<li>
<p>http://senger-tierpuppen.de/index.php?id=21</p>
</li>
<li>
<p>http://mappenmanufaktur.com</p>
</li>
<li>http://www.schreiner-loeffler.de</li>
</ul>Vom Handy zum Beamer: Das RPi im Klassenzimmer2015-03-15T21:19:00+01:002015-03-15T21:19:00+01:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2015-03-15:/b/rpi-im-klassenzimmer.html<p>Du willst deine Medien vom Handy an den Beamer senden?<!--more--></p><p>Du willst deine Medien vom Handy an den Beamer senden?<!--more--></p>
<p>Dann kannst du dir von einem beliebigen Hersteller einen WLAN-Stick
kaufen, der das kann (ca. 35-60 €) oder du bastelst dir mit einer
Raspberry Pi (RPi) deine Lösung selbst.</p>
<ul>
<li><strong>Google Chromecast</strong>. Ich habe Googles Chromecast ausprobiert und
für gut befunden - unter bestimmten Bedingungen. Aber unter meinen
Voraussetzungen ist es nicht geeignet, und zwar (1) weil ich bei
meinen Schülern nicht ständig Werbung von Google zeigen möchte, und
(2) weil in unseren Klassenzimmern kein WLAN zur Verfügung steht.
Ich muss also bei meinem Handy die Internetverbindung aktivieren und
einen AccessPoint bereit stellen. Dann brauche ich ein zweites
Handy, um Medien streamen zu können. Oder ich nehme mein Handy als
Client, brauche aber einen mobilen Router.</li>
<li><strong>AppleTV</strong>. Einen Erfahrungsbericht zu AppleTV mit dem iPad hat
<a href="https://cspannagel.wordpress.com/2015/01/15/mobil-prasentieren-im-horsaal/">Spannagel</a>geschrieben.</li>
</ul>
<h2>Raspberry Pi - Meine Lösung</h2>
<p>In das Raspberry Pi mit Kodi/XBMC einen (speziellen s.u.) WLAN-Dongle
stecken, ein paar wenige Einstellungen tätigen, fertig. Wenn man weiß
wie es geht, dauert die Installation ca. 5 Min. Beim ersten Mal dauert
es länger.</p>
<p>Jetzt kann man das Handy mit dem vom RPi bereit gestellten WLAN
verbinden und Medien (über das UPnP/DLNA-Protokoll) zum RPi senden, das
RPi sendet sie dann über den HDMI-Ausgang an den Beamer<a href="http://xcosx.de/wp-content/uploads/2015/02/RPi-am-Mobi.png">.<br>
</a></p>
<p><a href="http://xcosx.de/wp-content/uploads/2015/02/Screenshot_2015-02-17-11-46-3301.png"><img alt="Screenshot_2015-02-17-11-46-33\~01" src="http://xcosx.de/wp-content/uploads/2015/02/Screenshot_2015-02-17-11-46-3301-300x144.png"></a></p>
<h2>Funktionsweise</h2>
<p>Das Besondere an meiner Lösung ist, dass das RPi ein WLAN bereit stellt,
das quasi offline ist, also einen AccessPoint, der nicht mit dem
Internet verbunden ist, quasi ein WLAN-Hotspot ohne Internet, ein WLAN
ad-hoc Netzwerk. Das ist nicht Wifi-Direct, sondern im wörtlichen Sinne
ein WLAN, ein lokales Funknetzwerk. LibreELEC bzw. Kodi beherrscht die
Protokolle UPnP und AirPlay, sodass man mit Android- und Apple-Handys
Medien streamen kann.</p>
<p>Screen-Mirroring ist mit Apps wie <a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mobzapp.screenstream.trial">Screen Stream
Mirroring</a>
auch möglich, allerdings benötigt man auf dem Handy Superuser-Rechte.
(<a href="http://www.kuketz-blog.de/grundstein-legen-android-ohne-google-teil2/">Android-Handy
rooten.</a>)
Ob es eine Opensource-Software gibt, die das kann, weiß ich nicht.</p>
<h2>Details</h2>
<ul>
<li>Raspberry Pi kaufen:
<a href="http://www.rasppishop.de/">http://www.rasppishop.de/boards/</a><ul>
<li>Evtl. gleich noch Zubehör<ul>
<li><a href="http://www.rasppishop.de/diverse/kabel-adapter/hdmidvivideoaudio/130/audio/videokabel-hdmi-19pol-stecker-hdmi-19pol-stecker-1-8-m-mit-ethernet">HDMI-Kabel</a>
oder <a href="http://www.rasppishop.de/diverse/kabel-adapter/hdmidvivideoaudio/39/audio/videokabel-dvi-zu-hdmi-2m">HDMI zu
DVI-Kabel</a></li>
<li><a href="http://www.rasppishop.de/diverse/kabel-adapter/usb/137/usb-zu-micro-usb-kabel-1-m-raspberry-pi-power-supply">Micro-USB-Kabel</a>
oder einen ganzen
<a href="http://www.rasppishop.de/stromversorgung/3/steckernetzteil-erp-micro-usb-5volt-1-0-a-geeignet-fuer-raspberry-pi">Stromanschluss</a></li>
<li>Eine SD-Karte (theoretisch genügt 1 GB)</li>
</ul>
</li>
</ul>
</li>
<li>WLAN-Dongle von LogiLink kaufen:
<a href="http://www.amazon.de/gp/product/B007JWB1N2?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_detailpage_o01_s00">WL0084B</a>
(nur mit wenigen Sticks funktioniert diese WLAN-Variante. Bei einem
vorhandenen WLAN kann man auch den <a href="http://www.rasppishop.de/diverse/netzwerk/w-lan/146/wireless-usb-11n-nano-adapter-802.11n-wifi-dongle-fuer-raspberry-pi">üblichen
WLAN-Dongle</a>
oder den TL-WN725N nehmen, da man kein Tethering aktivieren muss.)</li>
<li>LibreELEC mit Kodi (ehemals XBMC) installieren<ul>
<li><a href="https://libreelec.tv/downloads/">LibreELEC (mit Kodi)
herunterladen</a></li>
<li><a href="https://wiki.libreelec.tv/index.php?title=Installation">LibreELEC (mit Kodi) auf der SD-Karte
installieren</a></li>
</ul>
</li>
<li>WLAN-Dongle anschließen und im Kodi vier Optionen aktivieren<ul>
<li>Optionen/LibreELEC/Netzwerk: aktiv + WLAN-AccesPoint
('tethered') aktivieren</li>
<li>Optionen/Einstellungen/Dienste/UPnP: UPnP-Server aktivieren +
Steuerung über UPnP zulassen</li>
</ul>
</li>
<li>Auf Android beherrschen z.B.<a href="https://f-droid.org/repository/browse/?fdfilter=upnp&fdpage=1&page_id=0">diese Opensource-Apps
UPnP</a>,
oder, wer GooglePlay benutzt: BubbleUPnP.</li>
<li>Tipp: Das RPi immer brav herunterfahren, z.B. mit der App
<a href="https://f-droid.org/repository/browse/?fdfilter=kodi&fdid=org.xbmc.kore">Kore</a>
oder Yatse oder sicher gehen, dass die RPi nichts schreibt, während
man aus schaltet.</li>
<li>Powerpoint und PDF-Dateien können nicht direkt gestreamt werden
(zurzeit noch nicht?). Als Workaround mache ich von den Seiten, die
ich den Schülern zeigen möchte, Screenshots direkt in das
Verzeichnis, das ich mit meinem Handy
<a href="https://f-droid.org/repository/browse/?fdfilter=syncthing&fdid=com.nutomic.syncthingandroid">synchronisiere</a>.
Hier mein Bash-Skript:</li>
</ul>
<!-- -->
<table class="highlighttable"><tr><td class="linenos"><div class="linenodiv"><pre>1
2
3
4
5
6
7</pre></div></td><td class="code"><div class="highlight"><pre><span></span><code><span class="ch">#!/bin/bash</span>
<span class="nv">PFAD_B</span><span class="o">=</span><span class="s2">"/home/x/PDF/jpg_of_pdf"</span>
<span class="nb">cd</span> /home/x/PDF/to_jpg
<span class="k">for</span> i in *.pdf
<span class="k">do</span> convert -verbose -interlace none -density <span class="m">300</span> -quality <span class="m">90</span> <span class="nv">$i</span> <span class="nv">$file</span> <span class="s2">"</span><span class="nv">$PFAD_B</span><span class="s2">/</span><span class="si">${</span><span class="nv">i</span><span class="p">/pdf/jpg</span><span class="si">}</span><span class="s2">"</span>
<span class="k">done</span>
<span class="nb">exit</span>
</code></pre></div>
</td></tr></table>Warum Primark schlecht ist2014-05-03T22:23:00+02:002014-05-03T22:23:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2014-05-03:/b/warum-primark-schlecht-ist.html<p>Weil Primark noch schlechter ist als die Menschen, die dort einkaufen.</p><p>Weil Primark noch schlechter ist als die Menschen, die dort einkaufen.
<!--more--></p>
<h2>Auch schlecht</h2>
<ul>
<li>H&M</li>
<li>Zara</li>
</ul>
<h2>Wo und was man mit gutem Gewissen einkaufen kann</h2>
<p><a href="good-shops.html">Good Shops</a></p>Zahlensysteme2014-04-30T16:40:00+02:002014-04-30T16:40:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2014-04-30:/b/zahlensysteme.html<p>Seite, auf der man zwischen verschiedenen Zahlensystemen umrechnen lassen kann.</p><p>Seite, auf der man zwischen verschiedenen Zahlensystemen umrechnen
lassen kann.<br>
<!--more--></p>
<h2>Zahlensysteme</h2>
<p><a href="http://www.arndt-bruenner.de/mathe/scripts/Zahlensysteme.htm">http://www.arndt-bruenner.de/mathe/scripts/Zahlensysteme.htm</a></p>Sich ökologisch bewegen2014-04-30T13:53:00+02:002014-04-30T13:53:00+02:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2014-04-30:/b/sich-oekologisch-bewegen.html<p>Möglichkeiten um möglichst umweltverträglich von A nach B zu kommen.<!--more--></p><p>Möglichkeiten um möglichst umweltverträglich von A nach B zu kommen.<!--more--></p>
<p>Reihenfolge von gut zu schlecht</p>
<ol>
<li>Sich nach B denken (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel_Kant">sehr
gut</a>)</li>
<li>Wandern, Joggen, Fahrrad fahren,</li>
<li>E-Bike fahren, <a href="http://dboards.de/">E-Skateboard</a>fahren - zumindest,
wenn man die Akkus mit Ökostrom läd</li>
<li><a href="http://www.fernbusse.de/fernbus-anbieter/">Fernbus</a>(z. B.
<a href="http://meinfernbus.de/">MeinFernbus</a>,
<a href="https://www.postbus.de/">Postbus</a>,... . Mit einem einigermaßen
vollen Bus zu fahren, ist
<a href="http://www.oeko.de/aktuelles/2014/bus-und-bahn-klimafreundlichste-verkehrsmittel/">ökologischer</a>als
mit der Bahn.)</li>
<li><a href="http://www.blablacar.de/">BlaBlaCar</a>(kostenlose Alternative zu
<a href="http://www.mitfahrgelegenheit.de/">Mitfahrgelegenheit</a>. Mit 3
Personen ist ein Auto i.d.R. so ökologisch wie die Bahn.)</li>
<li>Die Bahn</li>
<li>Auto alleine</li>
<li>Flugzeug</li>
<li>Heißluftballon</li>
<li>Kreuzfahrtschiff (<a href="http://www.greenpeace-magazin.de/kreuzfahrt/">sehr
schlecht</a>)</li>
</ol>
<p>Die Planung einer Reise kann bei
<a href="http://www.verkehrsmittelvergleich.de/">VerkehrsmittelVergleich</a>beginnen.</p>
<p>Um festzustellen, wie umweltverträglich du lebst, kannst du deinen
<a href="http://www.mein-fussabdruck.at/#start">ökologischen Fußabdruck</a>messen
(<a href="http://www.verbraucherbildung.de/verbraucherwissen/der-oekologische-fussabdruck">Informationen</a>dazu).</p>Raspberry Pi: 30-€-PC mit vielen Einsatzmöglichkeiten2014-03-01T13:15:00+01:002014-03-01T13:15:00+01:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2014-03-01:/b/raspberry-pi-30-e-pc-mit-vielen-einsatzmoeglichkeiten.html<p>Das Raspberry Pi ist eine Platine, die mit ihrem USB, HDMI, LAN und Audio-Anschluss viele Möglicheiten bietet. Sie ist ein kleiner</p><p>Computer.<!--more--></p>
<p>Das Raspberry Pi ist eine Platine, die mit ihrem USB, HDMI, LAN und
Audio-Anschluss viele Möglicheiten bietet. Sie ist ein kleiner
Computer.<!--more--></p>
<ol>
<li>RPi als Stereoanlage verwenden.</li>
<li>Mittels RPi Handy-Fotos oder Internet-Videos auf dem eigenen
Fernseher anschauen (ZDF-Mediathek,...).</li>
<li>RPi als eigenen Server verwenden.</li>
<li><a href="http://www.pcwelt.de/ratgeber/Die_besten_Verwendungsmoeglichkeiten_fuer_Raspberry_Pi-Mini-PC-7663628.html">Weitere
Möglichkeiten</a></li>
</ol>
<p>Die RPi hat meines Erachtens mehrere Vorteile. (1) Der Preis ist recht
günstig. WLAN-Lautsprecher oder Internet- bzw. Medien-taugliche
Fernseher sind teuer, die Software basiert oft auf keinem öffentlichen
Standard, sie bieten meist nur unregelmäßig Software-Updates und zudem
senden manche ungewollt Daten ins Netz. (2) Mit der RPi kann man leicht
alte Geräte zur Ausgabe moderner Medien umfunktionieren, was auch die
Umwelt schont. Der Betrieb eines Raspi ist resourcenschonend, sie
verbraucht sehr wenig Strom. (3) Ist der jetzige Verwendungszweck nicht
mehr gewünscht, kann die RPi für einen möglicherweise ganz anderen Zweck
verwendet werden.</p>
<p>Der Nachteil ist, dass man sich ein bisschen mit der Software
auseinandersetzen muss.</p>
<p><a href="https://www.youtube.com/watch?v=gflfzQs9JJs">Nettes Video, das einige Möglichkeiten des RPi
zeigt</a></p>
<h3>Bedienung mit dem Handy</h3>
<p>Im Prinzip geht die Bedienung einer RPi mit allen Apps, die das
UPnP-Protokoll oder Airplay beherrschen. Das kann z.B. die
Fritz-Box-App.</p>
<p>Eine gute Android-App, mit der man alle Medien auf einer RPi abspielen
kann
ist <a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.bubblesoft.android.bubbleupnp">BubbleUPnP</a>
(3,49 €). Falls du eine bessere App kennst, bitte Bescheid sagen. Das
Abspielen mit der BubbleUPnP funktioniert so:</p>
<ol>
<li>Unter "DEVICES" den "RENDERER" (das ist das Abspielgerät, also die
Raspberry Pi) und die "LIBRARY" (das ist die Quelle, auf der die
abzuspielenden Daten liegen) auswählen. Bei der Raspi muss zuvor
natürlich unter den Einstellungen "UPnP Renderer aktivieren"
ausgewählt und die Fernsteuerung zugelassen werden.</li>
<li>Unter "LIBRARY" die abzuspielenden Daten auswählen.</li>
</ol>
<h2>1. RPi als Stereoanlage</h2>
<p>Zum Beispiel kann man in die Küche eine RPi legen, die mit dem Router
(<a href="http://www.idealo.de/preisvergleich/MainSearchProductCategory.html?q=netgear+powerline">über
LAN</a>oder
WLAN) verbunden ist. An die RPi über ein
<a href="http://www.thomann.de/de/cat_cableguy~ncx.html?ccmem=1">Audio-Kabel</a>
(Miniklinkenstecker) einen Lautsprecher oder ein altes Radio mit einem
Line-In-Eingang anschließen. Und schon kann man über das eigene Handy
gesteuert Musik hören. Die Musik-Dateien können dabei im Internet, auf
dem Handy, auf dem eigenen Computer, auf einer NAS, auf einer an die
Raspberry Pi angeschlossenen USB-Festplatte oder einem angeschlossenen
USB-Stick liegen.</p>
<h3>Installation</h3>
<p>Hat man alle Kabel, braucht man nur noch eine SD-Karte, auf die man das
Betriebssystem installieren muss. Das dauert, wenn man's ein Mal gemacht
hat, ca. 5 Minuten. Die SD-Karte sollte 4 GB groß sein. (Für Kodi reicht
1 GB.)</p>
<ul>
<li><a href="http://www.raspberrypi.org/documentation/installation/noobs.md">Anleitungen für alle offiziellen
RPi-Betriebssysteme</a></li>
</ul>
<p>Danach einfach die Karte in die RPi stecken. Jetzt will man vermutlich
noch ein paar Einstellungen im Betriebssystem vornehmen, z. B. ob der
Audio-Ausgang der analoge oder der HDMI-Ausgang sein soll. Dazu einfach
einen Bildschirm (evtl. über einen Adapter) und eine USB-Maus oder
-Tastatur anschließen. Sobald das Raspi Strom bekommt, fährt es hoch und
ist bereit.</p>
<h3>Optimierung der Audio-Qualität</h3>
<p>Bei den alten Modellen ist anscheinend die Audio-Qualität nur
mittelmäßig, wenn man den normalen Stereo-Ausgang benutzt. Das habe ich
zwar nicht gehört, aber für rund 40 € kann man wohl schönere
Sinus-Kurven bekommen. Die Zusatzkarte, die man dazu auf's RPi montieren
kann, heißt
<a href="http://www.crazy-audio.com/projects/hifiberry-mini/">HiFiBerry</a>.
Teurere Alternativen, und eine Begründung warum ein direktes Anlöten
einers D/A-Wandlers besser ist als einen
<a href="http://www.raspyfi.com/the-right-usb-dac-for-your-raspberry-pi/">DAC</a>über
USB zu verwenden (7 bis unendlich Euro), findet man
<a href="http://volumio.org/raspberry-pi-i2s-dac-sounds-so-good/">hier</a>.</p>
<p>Mehr zum Thema Optimierung der Audio-Qualität kann man bei
<a href="http://www.raspyfi.com/project/">Raspyfi</a> bzw.
<a href="http://volumio.org/">Volumio</a>nachlesen. Hier kann man auch ein für
Audio optimiertes Betriebssystem
(<a href="http://volumio.org/get-started/">Volumio</a> statt Raspbmc oder OpenElec)
finden, das ich aber noch nicht selbst ausprobiert habe. Eine Anleitung
findet man auch beim
<a href="http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-volumio-der-ultimative-musikplayer-fuer-den-raspberry-pi">Raspi-Forum</a>.</p>
<h2>2. Mittels RPi Internet-Videos auf dem eigenen Fernseher anschauen</h2>
<p>Funktioniert genau so wie bei 1.</p>
<p>Gute Apps, um Videos aus dem Internet zu streamen sind</p>
<ul>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.zdf.android.mediathek">ZDF
Mediathek</a></li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.sh.theke">Theke</a></li>
</ul>
<p>Man kann aber auch einfach über den Handy-Browser auf die gewünschte
Internetseite gehen und dort den Link des abzuspielenden Mediums an
BubbleUPnP senden. Dazu ist die App</p>
<ul>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=com.semperpax.sempervidlinksFree">SemperVidLinks</a></li>
</ul>
<p>notwendig. Außerdem bietet sich <span style="line-height: 1.5;">für das
Streamen von Medien aus dem Internet die Android-App</span></p>
<ul>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=mb.videoget">vGet</a></li>
</ul>
<p><span style="line-height: 1.5;">an.</span></p>
<h2>3. RPi als eigener Server</h2>
<p>Stichworte: ArkOS, SSL, OwnCloud</p>
<ol>
<li><a href="http://www.kuketz-blog.de/projekt-arkos-raus-aus-der-cloud/">http://www.kuketz-blog.de/projekt-arkos-raus-aus-der-cloud/</a></li>
<li><a href="http://www.kuketz-blog.de/projekt-arkos-hardware-und-installation/">http://www.kuketz-blog.de/projekt-arkos-hardware-und-installation/</a></li>
<li><a href="http://www.kuketz-blog.de/projekt-arkos-erste-konfigurationsschritte/">http://www.kuketz-blog.de/projekt-arkos-erste-konfigurationsschritte/</a></li>
<li><a href="http://www.kuketz-blog.de/projekt-arkos-installation-ssl-zertifikat/">http://www.kuketz-blog.de/projekt-arkos-installation-ssl-zertifikat/</a></li>
<li><a href="http://www.kuketz-blog.de/owncloud-eine-alternative-zu-nebuloesen-cloud-diensten/">http://www.kuketz-blog.de/owncloud-eine-alternative-zu-nebuloesen-cloud-diensten/</a></li>
</ol>
<h2>4. Weitere Möglichkeiten</h2>
<p><a href="http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-tutorial-uebersicht">http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-tutorial-uebersicht</a></p>
<p><a href="http://xcosx.de/rpi-im-klassenzimmer/" title="Vom Handy zum Beamer: Das RPi im Klassenzimmer">Das RPi im
Klassenzimmer</a></p>Sichere SMS2014-02-27T19:23:00+01:002014-02-27T19:23:00+01:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2014-02-27:/b/sichere-sms.html<p>Sichere SMS schreiben</p><p>Mit <a href="http://smssecure.org/">SMSSecure<!--more--></a> kann man sehr gut
verschlüsselte SMS versenden. Voraussetzung ist, dass der Andere das
Programm auch installiert hat.</p>
<ul>
<li><a href="https://f-droid.org/repository/browse/?fdfilter=SMSSecure&fdid=org.smssecure.smssecure">SMSSecure</a>
im <a href="https://f-droid.org/">F-Droid-Store</a></li>
<li><a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=org.smssecure.smssecure">SMSSecure</a>
im Playstore</li>
</ul>WADI2014-02-10T20:13:00+01:002014-02-10T20:13:00+01:00Ephraim Keinathtag:xcosx.de,2014-02-10:/b/wadi.html<p>Hier sind alle WADI-Aufgaben und Lösungen direkt verlinkt.</p><p>Hier sind alle WADI-Aufgaben und Lösungen direkt verlinkt.</p>
<p>WADI ist eine Sammlung von thematisch geordneten Aufgabenblättern für
jede Klassenstufe und die Kursstufe.</p>
<p>Die Aufgaben sind so gewählt, dass sie Basiskompetenzen abfragen.
Dadurch können diese Blätter auch zur Analyse des eigenen derzeitigen
Leistungsstandes dienen. Wenn du eine Aufgabe oder ein ganzes Blatt
nicht verstehst, kannst du das in der letzten Spalte notieren und damit
zu deinem Lehrer gehen; er kann dir dann zu diesem Thema passendes
Material geben.</p>
<p>Die Links führen auf den <a href="http://lehrerfortbildung-bw.de/faecher/mathematik/gym/fb1/modul4/basis/">Server der Landesakademie.</a></p>
<p><a href="http://lehrerfortbildung-bw.de/faecher/mathematik/gym/fb1/modul4/wadi5_1/WADI-5.pdf">WADI_5.pdf</a> </p>
<p><a href="http://lehrerfortbildung-bw.de/faecher/mathematik/gym/fb1/modul4/wadi5_2/WADI-6.pdf">WADI_6.pdf</a> </p>
<p><a href="http://lehrerfortbildung-bw.de/faecher/mathematik/gym/fb1/modul4/wadi7_1/WADI-7.pdf">WADI_7.pdf</a> </p>
<p><a href="http://lehrerfortbildung-bw.de/faecher/mathematik/gym/fb1/modul4/wadi7_2/WADI-8.pdf">WADI_8.pdf</a> </p>
<p><a href="http://lehrerfortbildung-bw.de/faecher/mathematik/gym/fb1/modul4/wadi9_1/wadi_9_02_04_16.pdf">WADI_9.pdf</a> </p>
<p><a href="http://lehrerfortbildung-bw.de/faecher/mathematik/gym/fb1/modul4/wadi9_2/wadi_10_16_02_16.pdf">WADI_10.pdf</a> </p>
<p><a href="http://lehrerfortbildung-bw.de/faecher/mathematik/gym/fb1/modul4/wadi_kursstufe/wadi_kursstufe_20_07_12.pdf">WADI-Kursstufe.pdf</a></p>